Insgesamt sind nun siebzig Retter an der Suche nach dem Mann beteiligt, der gestern in Grindavík in die Gletscherspalte gestürzt ist.
Das sagt Jón Þór Víglundsson, Informationsbeauftragter von Landsbjargar.
Im Moment gibt es in Grindavík starken Wind und starken Regen.
Anspruchsvolle Bedingungen
Insgesamt beteiligten sich seit gestern Morgen rund 200 Menschen an den Einsätzen, die Suche nach dem Mann verlief bislang jedoch erfolglos.
Laut Jón Þórs steigen ein oder zwei Personen gleichzeitig in den Spalt hinab und bleiben jeweils 10 bis 20 Minuten, aber die Bedingungen sind sehr anspruchsvoll und die Sicherheit der Retter muss gewährleistet sein.