Kot ist ein isländisches Startup, das eine datengesteuerte Immobiliengeschäftslösung für Eigentümer von Immobilienprojekten entwickelt hat, die zu einer besseren Übersicht für Käufer und Immobilienmakler sowie zu effizienteren Verkäufen führt. Das sagt Róbert Helgason, Gründer und Geschäftsführer von Kots. Es ist eine Art Hausbank für Immobilientransaktionen, bei der alle Beteiligten in einer effizienten Echtzeit-Oberfläche durch die Transaktion geführt werden, vom Angebot bis zum Verzicht. Käufer haben rund um die Uhr Zugriff auf Angebote, Veranstaltungen, Fortschritte, Zahlungen und Dokumente. Projektbesitzer erhalten eine effiziente Schnittstelle, um den Status von Hunderten von Immobilien und Angeboten in Zusammenarbeit mit vielen Immobilienagenturen und Immobilienmaklern in Echtzeit an einem Ort zu verwalten.
„Ich komme aus dem Finanzsektor, aber diese Branche ist sehr systematisiert. Wie so viele andere Staatsangehörige war ich in der Immobilienbranche tätig und habe festgestellt, wie kurz die Technologie dieses Sektors wirklich ist. Obwohl Immobilientransaktionen die größten Transaktionen sind, die die meisten Menschen in ihrem Leben tätigen, können Sie sich nirgendwo auf einer Seite anmelden, die eine Übersicht über die Immobilientransaktionen jeder Person anzeigt. Ich dachte, es wäre eine gute Idee, die Tools, Tools, Übersichten und Methoden, die den Finanzsektor charakterisieren, auf den Immobiliensektor zu übertragen“, sagt er über die Entstehung von Kots. „Das System basiert auf dem Ideal, dass Immobilientransaktionen fair und für jeden überall zugänglich sein sollten. Wir haben eine Schnittstelle geschaffen, die Transparenz, Effizienz und Klarheit bei jedem Schritt maximiert. Unsere Lösung wurde beim Verkauf von Hunderten von Immobilien eingesetzt, und wir haben über tausend Immobilien von einer Reihe von Eigentümern von Immobilienprojekten, die entweder zum Verkauf angeboten werden oder in naher Zukunft erwartet werden“, fügt Róbert hinzu.
Das System ermöglicht interessierten Käufern auch, Projekte und Immobilien ähnlich wie in den sozialen Medien zu verfolgen. Sie erhalten dann SMS-Benachrichtigungen, wenn sich der Status von Projekten oder Assets ändert oder wenn ein Angebot eingeht. „Dadurch wird verhindert, dass interessierte Käufer feststellen, dass eine Immobilie, an der sie interessiert sind, verkauft wird, bevor sie überhaupt gehört haben, dass die Immobilie angeboten wurde. Alle sitzen am selben Tisch. Immobilienmakler haben oft viel zu tun und haben verständlicherweise nicht immer die Möglichkeit, alle Interessenten über ein Angebot zu informieren. Mit unserer Lösung verschwindet dieses Problem.“
Mehr Details die Sache besprochen in der Sonderausgabe Fasteignamæðar, die die neueste Ausgabe von Viðiðipsblaðir begleitete. Abonnenten können auf die Zeitung zugreifen hier.