Beim Búnaðarþing, das derzeit in Bændahóllin in Reykjavík stattfindet, wurde heute eine Resolution verabschiedet, in der unter anderem diskutiert wird, dass Island in Bezug auf Holz autark sein wird, dass die Forstwirtschaft zu einem mächtigen Wirtschaftszweig des Landes werden und dazu beitragen wird Stärkung der gesamten Landwirtschaft.
Die Entschließung fordert eine Vervierfachung der Forstwirtschaft und schlägt vor, dass der Bauernverband und der Nationale Waldbesitzerverband Gespräche mit dem Landwirtschaftsminister über eine deutliche Ausweitung der Forstwirtschaft auf legalen Farmen in Island aufnehmen.
Die Entschließung wurde auf der Sitzung positiv aufgenommen, und es schien Einigkeit über ihren Inhalt zu bestehen. Das Fazit lautet wie folgt:
Zielsetzung:
Dass Island in Bezug auf Holz autark wird und dass die Forstwirtschaft zu einer dauerhaften Industrie wird, die zur Entwicklung der gesamten Landwirtschaft beiträgt. Die Forstwirtschaft ist ein wirksames Mittel, um Kohlenstoff aus der Atmosphäre zu binden.
Wege:
Gelder können heute sofort verwendet werden, zum Beispiel für Landvorbereitung, Waldpflege und Planung. Mit einer Vervierfachung der Mittel für die Forstwirtschaft ist es möglich, internationale Klimaabkommen zu erfüllen, die Beschäftigung zu fördern, das Leben auf dem Land zu stärken und die Holzproduktion nachhaltig zu gestalten.
Fortschritt:
Der isländische Bauernverband (BÍ) wird zusammen mit dem nationalen Verband der Waldbesitzer (LSE) Gespräche mit dem Landwirtschaftsminister über eine deutliche Ausweitung der Forstwirtschaft auf legalen Farmen in Island aufnehmen.
Die Resolution wird von Ingvar Björnsson, Böðvar Sigvaldi Böðvarsson, Guðrún Gauksdóttir, Hávar Sigtryggsson und Jóhann Gísli Jóhannsson unterzeichnet