Das nationale Gericht hat Fannar Daníel Guðmundsson wegen versuchten Mordes im Restaurant zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt Dubliner im März letzten Jahres. Das Nationalgericht erhöht damit die Strafe des Bezirksgerichts Reykjavík um zwei Jahre.
Fannar wurde wegen versuchten Mordes im Club angeklagt Dubliner im März letzten Jahres, indem er maskiert und bewaffnet mit einer geladenen, abgesägten Schrotflinte hereinkam und diese auf drei Kunden und einen Barkeeper richtete, bevor er einen einzelnen Schuss direkt in die Menge abfeuerte.
In der Schlussfolgerung des vorlegenden Gerichts heißt es, dass allein die Übergabe offenbar dafür gesorgt habe, dass niemand von dem Schuss getroffen worden sei und es fast sicher sei, dass es sich um eine schwere Körperverletzung bzw menschlicher Tod Es wäre zu einem Strafverfahren gekommen und die Verurteilungsentscheidung des Bezirksgerichts wurde daher bestätigt.
Schlage einem Mann mit einer Glasflasche auf den Kopf
Der Fall wurde mit vier Anklagepunkten eingereicht, die zu einem Fall vor dem Bezirksgericht zusammengefasst wurden. Die erste Anklage wurde von erlassen Bezirksstaatsanwalt am 5. Juni 2023 gegen Fannari wegen besagten versuchten Mordes.
Zehn Tage später wurden die zweite und dritte Anklage gegen Fannari und Ara Ívars wegen Freiheitsberaubung und Raub erhoben, indem sie einem Mann am Morgen des Sonntags, dem 6. März 2022, im Haus des Mannes etwa fünf Stunden lang die Freiheit entzogen und Gewalt angewendet hatten ihm mit ihm drohen, um etwas Wertvolles von dem Mann zu bekommen.
Ari wurde beschuldigt, dem Mann mit einer Glasflasche auf den Kopf geschlagen zu haben. Daraufhin fesselten sie die Hände und Füße des Mannes in seinem Bett, wo Fannar dem Mann angeblich ein Messer an Hals und Stirn gesetzt und gedroht hatte, ihn zu töten.
Droht, dem Mann ein Markierungsgerät in den Anus zu treiben
Fannar soll bei dem Mann ein Ortungsgerät eingesetzt, ihm gedroht haben, es in sein Rektum einzuführen, und ihn so gezwungen haben, das Passwort für sein Mobiltelefon und seine Hausbank preiszugeben.
In Fannars Anklageschrift wurden ihm außerdem Vergewaltigung und andere Arten von Sexualdelikten vorgeworfen, die Tat wird im Urteil ausführlicher beschrieben. Darin heißt es, dass Fannar, während der Mann an Händen und Füßen ans Bett gefesselt war, seine Hose herunterzog, einen Hufhammer in den Anus des Mannes drückte und den Hammer so hin und her schwang.
Es heißt auch, dass Fannar den Mann zweimal mit dem Hammer in den Penis des Mannes geschlagen habe, während Fannar die Aktion auf seinem Mobiltelefon aufgezeichnet habe. Fannar drohte dann damit, das Video zu verbreiten, falls der Mann zur Polizei ginge.
Das nationale Gericht bestätigte die Entscheidung des Bezirksgerichts
Währenddessen sammelte Ari das Kleingeld des Mannes ein, das sie zu einem Auto trugen, bevor sie losfuhren, wodurch der Mann mit körperlichen Verletzungen ans Bett gefesselt zurückblieb.
Ari reichte einen Antrag auf Abweisung der Anklage ein, der sich darauf stützte, dass in dem Fall keine Strafanzeige wegen Diebstahls von Versorgungsleistungen erhoben worden sei. Das nationale Gericht lehnte sie ab und entließ sie als vollständig nicht inhaftierte Person, da der Diebstahl keine Voraussetzung der Klage war.
Das Landesgericht bestätigte daher die Entscheidung des Bezirksgerichts zur Verurteilung des Angeklagten gemäß den Anklagepunkten Bezirksstaatsanwalt.
Habe Hummerschwänze, einen Blumentopf und einen Zauberstab von Hagkaup gestohlen
Am 29. August desselben Jahres wurde daraufhin eine vierte Anklage gegen Ara wegen mehrerer Verkehrsdelikte, Drogendelikte und Diebstahls erhoben. Der Diebstahl ereignete sich am 29. September 2022 in Hagkaups Laden in Spangini, als Ari Hummerschwänze, einen Blumentopf, einen Zauberstab und Nahrungsergänzungsmittel im Wert von 140.861 ISK stahl.
Ari bekannte sich laut Anklage schuldig und das Landsrecht bestätigte das Urteil des Bezirksgerichts.
Berücksichtigen Sie bei der Festlegung der Strafe die Schwere der Straftaten
Bei der Festlegung der Strafe für Fannar wurde die Schwere seiner Verbrechen berücksichtigt. Zudem sei sein Sexualdelikt gegen den Mann auf besonders schmerzhafte und verletzende Weise begangen worden.
In dem Urteil wird auch erwähnt, dass Fannar nicht vorbestraft ist, aber im März letzten Jahres wegen Verstoßes gegen die Verkehrsregeln, die Waffengesetze und die Gesetze zu fünf Monaten Gefängnis und zwei Jahren Bewährung verurteilt wurde Sucht- und Drogenabhängigkeit sowie ein Fahrverbot für sechs Jahre und neun Monate.
Daher wurde seine Bestrafung als zusätzliche Strafe beschlossen, die oben genannte Bewährungsstrafe in Anspruch genommen und Fannari zu einer einzigen Strafe verurteilt, die angemessenerweise auf zehn Jahre Gefängnis festgesetzt wurde. Seine Strafe wird von seiner ununterbrochenen Haft ab dem 14. März 2023 abgezogen.
Ari hat eine bedeutende Kriminalgeschichte hinter sich
Was Ara betrifft, so wurde er ebenfalls zu einer zusätzlichen Strafe verurteilt, aber er hat wie Fannar eine erhebliche Vorstrafe hinter sich. Seine Strafe wurde somit als Zusatzstrafe zum Urteil vom April 2022 festgesetzt, in dem Ara zu einer Geldstrafe verurteilt wurde Verkehrsverstoß und ihm wird die Fahrerlaubnis für sechs Monate entzogen.
Außerdem wurde er am 25. Mai 2020 wegen Verstößen gegen das Verkehrs-, Waffen- und Sucht- und Betäubungsmittelgesetz zu einer dreimonatigen Haftstrafe mit zweijähriger Bewährung sowie einem einjährigen Fahrverbot verurteilt.
Da er gegen die Bestimmungen dieses Urteils verstoßen hatte, wurde entschieden, dass er zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt werden sollte. Das Landesgericht bestätigte die Bestimmungen des Bezirksgerichts zu Einziehung und Gerichtskosten.
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