Dies geht aus einer Pressemitteilung von Alþingi hervor. Darin heißt es, dass die Jury, bestehend aus Birgi Ármannsson, Präsidentin von Alþingi, Líneik Anna Sævarsdóttir, 2. Vizepräsidentin, Andrés Inga Jónsson, 5. Vizepräsidentin, und Rögna Árnadottir, Sekretärin von Alþingi, in ihrer Entscheidung einstimmig war.
Fréttastofa hat kürzlich einen Blick auf das neue Gebäude geworfen, das von Studio Granda entworfen wurde. Es ist das größte Projekt für die Alþingi seit dem Bau des Alþingishusiúd selbst zwischen 1880 und 1881.
Bei dieser Gelegenheit erläuterte der Präsident von Althingi die Auswahl der Jury und sagte unter anderem:
„Nach Meinung der Jury ist der Name Smiðja sowohl kurz als auch prägnant und weist einen Bezug zu den Aktivitäten der vergangenen Jahrhunderte auf dem Alþingi-Platz sowie den geplanten Aktivitäten im Gebäude auf. Smiðja wird auch Skála genannt, aber beide Namen weisen eine offensichtliche Anspielung auf den Wohnstil vergangener Jahrhunderte auf. Bei archäologischen Untersuchungen in Alþingisreit in den Jahren 2008–2010 und 2012–2013 wurden menschliche Überreste vom Beginn der Besiedlung Islands bis heute entdeckt.
Unter den gefundenen Dingen befanden sich nach Angaben der Archäologin Väla Garðarsdóttir, die die Forschung leitete, Spuren der Eisenverarbeitung und einer Schmiede.
Bei archäologischen Ausgrabungen an der Ecke Kirkjustræti und Tjarnargatu wurden auch Reste der Innenwerkstatt entdeckt; des ersten Industrieunternehmens, das ab Mitte des 18. Jahrhunderts nach Island kam. Smidja hat daher einen klaren Bezug zur Geschichte dieser Gegend in den vergangenen Jahrhunderten.
Tolle und gute Teilnahme am Namenswettbewerb
„Die Jury stimmt der Begründung des Gewinners voll und ganz zu und sagt über Smiðja, dass es ein Ort ist, „an dem Wissen und Materialien zusammenkommen.“ Das Wissen prägt das Material und prägt das Thema. Die Werkstatt verfügt über alle Geräte und Werkzeuge, um einen guten Arbeitstag zu leisten.“ Das neue Gebäude des Alþingi wird unter anderem die ständigen Ausschüsse des Parlaments beherbergen, in denen Wissen über die Themen verfügbar ist. Dieses Wissen prägt zusammen mit Kommentaren und Vorschlägen der Öffentlichkeit und interessierter Parteien den Inhalt von Gesetzesvorschlägen mit den Werkzeugen und Werkzeugen von Experten, um eine gute Arbeit zum Wohle des Landes und der Menschen zu leisten.“
Die Beteiligung am Wettbewerb um den Namen des neuen Gebäudes sei gut gewesen, heißt es in der Ausschreibung, insgesamt hätten aber 750 Personen 826 Vorschläge eingereicht, bei denen 502 verschiedene Namen gefunden wurden. Die Jury hatte es schwer, denn viele der Vorschläge waren gut und gut begründet und allen Autoren der Vorschläge gebührt Dank für ihren Beitrag zum Wettbewerb.