Die Feuerwehr der Hauptstadtregion hatte in den letzten 24 Stunden genug zu tun.
Sieben Mal wurden Pumpwagen gerufen, unter anderem wegen zweier Wasserschäden, eines Verkehrsunfalls und eines kleineren Brandes im Dach.
Kürzlich wurde die Feuerwehr zum Haus eines 18 Monate alten Mädchens gerufen, das seine Finger in eine Laterne gesteckt hatte.
Laut Mitteilung der Feuerwehr hatte die Mutter alles versucht, um den Finger des Kindes aus der Laterne zu befreien, so dass die Feuerwehrleute am Ende Brecheisen an der Laterne ansetzten, wodurch das Kind wohlbehalten zurückkam. Nach Angaben der Feuerwehr entstand bis auf die Laterne kein Schaden.