Katrín Jakobsdóttir glaubt, dass die Politik der Regierung glaubwürdig ist und auf einer soliden Finanzpolitik basiert. Deshalb ist sie sicher, dass der Vorstand auf einen schwierigen Lohnwinter vorbereitet ist. Sie räumt ein, dass es dafür keinen konkreten Projektplan gebe, dieser sei aber aus dem Finanzplan und dem Budget ablesbar.
„Wir bauen auf einem guten Fundament auf“, sagt der Premierminister und erinnert daran, dass die Führungskräfte alle erfahren seien und sich an die Situation nach der Finanzkrise von 2008 erinnern. Sie seien erfahrener und hätten in der Gegend gelebt.
Sie sagt, dass die Situation der Haushalte in Absprache mit der Zentralbank sehr regelmäßig überwacht wird und die Regierung zusammen mit den Kreditinstituten bereit ist, im Falle eines Unglücks zu reagieren. Diese Maßnahmen wirken sich jedoch nicht gegen die Geldpolitik und ihren Widerstand gegen die Inflation aus.
Dies wurde unter anderem in einem ausführlichen Interview mit den Führern der Regierungsparteien beim Dagmála-Forum dargelegt, das in der Residenz des Ministers in Tjarnargatu aufgezeichnet wurde. Dort fragten die Journalisten Andrés Magnússon und Stefán Einar Stefánsson die Staats- und Regierungschefs nach der Zusammenarbeit, der Situation und der künftigen Richtung.
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