Bei seiner Sitzung am Donnerstag stimmte der Stadtrat zu, das Ministerium für Umwelt und Planung zu ermächtigen, Straßenbauprojekte für das Jahr 2023 auszuschreiben. Die Gesamtsumme der Straßenbauprojekte in Reykjavík in diesem Jahr wird auf 1.540 Millionen ISK geschätzt.
Asphaltauflagen werden auf 1.200 Millionen und herkömmliche Asphaltreparaturen auf 300 Millionen geschätzt. Außerdem wird gemäß dem Vertrag mit der Straßenverwaltung die Asphaltierung von Rückfahrstraßen auf 40 Millionen geschätzt.
Der Fräs- und Überbaubau kann voraussichtlich im Mai beginnen und soll im September 2023 abgeschlossen sein. Parallel zum Fräsen und Überbauen werden ganzjährig Asphaltsanierungen durchgeführt.
In dem Memorandum des Ingenieurbüros Efla, das dem Stadtrat vorgelegt wurde, heißt es, dass das Straßensystem von Reykjavík in den letzten Jahrzehnten erheblich gewachsen ist. Heute, registriert im sogenannten Straßenmeistereisystem RoSy, sind es knapp 436 Kilometer.
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