„Es gibt wahrscheinlich nichts Erfrischenderes, als den Tag mit einem Lauf zu beginnen.“ Auch dort war das Wetter kurz vor Mittag so gut, wie es nur sein konnte; mild, aber ein wenig Schneefall“, sagt Guðrún Karls Helgudóttir, Pfarrer der Grafarvog-Kirche in Reykjavík. Gestern gehörte sie zu den fast 50 Teilnehmern des sogenannten Kirchenlaufs der Joggingmannschaft des Fjölnir-Sportvereins, der traditionell am zweiten Weihnachtstag stattfindet.
Wir starteten an der Kirche in Grafarvogur und liefen dann zwischen den Kirchen in Árbær und Breiðholt hin und her. Die härtesten Läufer gingen auch nach Bústaðakirkja und von dort nach Grafarvog. Ihr Kreis betrug 17,5 km, die Entfernungen anderer waren jedoch kürzer.
An mbl.is gestern erklärte sr. Helga Soffía Konráðsdóttir, Pfarrerin in Háteigskirkja und Propstin in der Diözese Reykjavík des Westens, weil sie sich bei der bevorstehenden Bischofswahl eine Chance gab. Sr. macht das Gleiche. Guðrún, und so kann man sagen, dass das bischöfliche Material in den Vordergrund tritt.
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