„Bis Weihnachten haben wir an vier Orten Wohnraum zur Nutzung bekommen, was natürlich nur eine Übergangslösung ist und im Grunde nur dazu dient, Studierende zusammenzubringen, die natürlich alle das Gleiche erleben.“ Die Idee besteht eher darin, diese Art von Zusammenkünften vor Weihnachten zu veranstalten und die Umgebung zu nutzen und vielleicht irgendwohin zu gehen und etwas zu sehen, zu dem wir keinen einfachen Zugang haben, da wir immer alle in Grindavík sind“, sagt Anna Kristín Halldórsdóttir, betreuender Lehrer der 4. Klasse der Grindavíkur-Grundschule.
Die Schule, die etwa 600 Schüler hat, ist nun so aufgeteilt, dass die 1. und 2. Klasse in Hvassaleitisskóli sind, die 3. und 4. Klasse einen Platz in Víkingsheimilin bekommen, die 5. bis 8. Klasse einen Platz in Ármúla 30 und 9 bekommen Die 10. Klasse findet an der Laugalækjar-Schule statt. Anna selbst hat drei Jungen im Alter von 7, 9 und 12 Jahren, die sich deshalb in der ganzen Stadt verteilen, um zur Schule zu gehen.
„Dies ist nach Klassen aufgeteilt und wir werden in der 3. und 4. Klasse zusammen in einem kleinen Besprechungsraum in Víkingsheimil sein, aber Lehrer erhalten auch Zugriff auf Daten und Dinge in Álftamýrskóli.“ Da wir uns das aber eher als ein Beisammensein vorstellen und uns nicht gerade darum kümmern, die Bücher zu zerreißen und bei manchen Unterrichtsstunden etwas Druck auszuüben, wollten wir es eher so haben, als hätten wir Spielzeug und hätten bis Weihnachten eine gemütliche Atmosphäre“, sagt sie .
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