Ein neuer Bericht über das Spielen von Videospielen für Kinder zeigt, dass ein Viertel der Schüler der Klassen 4 bis 10 Klassen, die Videospiele spielen, sagen, dass sie viel Zeit damit verbringen.
87 % der Kinder in den Klassen 4–10. Klasse spielen Videospiele und 65 % in der High School. Dann spielen Jungen beispielsweise in der 8. bis 10. Klasse mehr als Mädchen. In der Klasse spielen 69 % der Mädchen Videospiele und 96 % der Jungen.
Die Umfrage wurde vom Institut für Erziehungswissenschaften durchgeführt Kinder und Online-Medien für den Medienausschuss in 53 Grundschulen und 25 weiterführenden Schulen. Zum Vergleich ist geplant, alle zwei bis drei Jahre eine vergleichbare Umfrage durchzuführen.
43 % der Teenager sagen, dass Videospiele die Kommunikation erleichtern
Auf die Frage, ob sie mit einer Altersgrenze von 18 Jahren Videospiele gespielt haben, antworteten 36 % der Schüler der Klassen 4–10. bestandene Note und 57 % in der weiterführenden Schule. Jungen beantworten die Frage deutlich häufiger mit „Ja“.
Der Prozentsatz derjenigen, die Videospiele einfacher finden, um mit ihren Freunden zu kommunizieren, liegt in der 8. bis 10. Klasse bei 43 %. Klasse, 38 % in den Klassen 4-7. Klasse und 34 % in der weiterführenden Schule.
Mehr als ein Drittel lernt viel durch Videospiele
46 % der Schüler der Klassen 4-7. Die Klassenstufen stimmen darin überein, dass Videospiele ihre Englischkenntnisse verbessern, und zwar 65 % von ihnen auf der Mittel- und Oberstufenebene.
Über ein Drittel der Teilnehmer stimmt zu, dass sie durch Videospiele viel lernen und über ein Viertel stimmt zu, dass sie durch Videospiele mehr Freunde gefunden haben.
Vergleichsweise mehr Jungen als Mädchen stimmen zu, dass sie viel Geld und Zeit für Videospiele ausgeben, dass sie beim Spielen von Videospielen online oft negative Kommentare erhalten und dass ihre Freunde sie bei Videospielen oft im Stich lassen.