Heute Morgen wurde berichtet, dass es letzte Nacht und heute Nacht extremes Wetter auf Siglufjörður gab und dass damit gerechnet wird, dass es so weitergeht. Dann explodierte einfach ein Haus in der Stadt in einem starken Windstoß und Trümmer davon trafen andere Häuser.
Magnús Magnússon, Vorsitzender des Rettungsteams Boys in Siglufjörður, sagt in einem Interview mit einer Nachrichtenagentur, dass das Personal des Rettungsteams seit gestern etwa 15:30 Uhr im Einsatz sei. Nach der Sicherung war es auf dem Weg nach Hause, die Sicherung konnte gegen 22 Uhr erfolgen.
„Als einer von uns nach Hause ging, ruft er mich an und fragt: ‚Wo ist das rote Dach?‘, dann stößt er auf der Straße auf eine Wellblechplatte, und er hat das Auto kaum umgedreht, als das Dach explodiert. eigentlich komplett lagi und über zwei weitere Häuser mit einem Anschlag im Stand und einigen Fenstern. Überall Dachziegel.
Kurz darauf stürzte ein Giebel des Hauses ein.
Ein Bewohner im Inneren des Gebäudes und ein anderer bekamen eine Dachplatte in das Wohnzimmer
Magnús sagt, dass sich der Bewohner des Gebäudes darin befand, als es explodierte, er sich aber selbst in die Rettungsstation am Siglufjörður brachte, wo er zusammen mit anderen die Nacht verbrachte.
Einer von ihnen war zu Hause, als ein Dachziegel vom Haus in sein Wohnzimmer flog.
„Er konnte nicht zu Hause bleiben, weil seine Gabel einen Riss hatte. Das führte also zu einem Kontrollverlust und einer sehr gefährlichen Szene.“
Dann sagt er, dass es ein Glücksfall sei, dass gestern Abend auf Siglufjörður niemand verletzt wurde. Die Retter waren sehr vorsichtig und das Ziel war, dass niemand verletzt wurde, was erfolgreich war.
Die Bewohner stehen unter Schock
Magnús sagt, dass die Bewohner der beiden Häuser, die am schlimmsten gelitten haben, der Natur des Falles entsprechend unter Schock stehen. „Natürlich waren sie schockiert. Sie sehen, wie Ihr Eigentum dort einfach zusammenbricht und der andere Typ eine Wellblechplatte für sich hat. Deshalb hatten sie beide große Angst.“
Abschließend sagt Magnús, dass das Wetter noch nicht ganz vorbei sei, es aber noch nicht ganz weiß sei. Die Retter sind jedoch weiterhin in Alarmbereitschaft.