Eine Arbeitsgruppe für Anwerbung und Zugang zum Reitsport wurde vom Nationalen Reiterverband und dem Ministerium für Bildung und Kinderangelegenheiten eingerichtet. Der Minister sagt, der Gruppe gehe es darum, die Schwelle zum Sport zu senken.
Auf die Frage, wie und auf welcher Grundlage beschlossen wurde, diese Arbeitsgruppe zu gründen, sagt Ásmundur Einar Daðason, Minister für Bildung und Kinderangelegenheiten, dass der Nationalverband der Pferdesportler das Ministerium kontaktiert und überlegt habe, wie die Schwelle für den Reitsport gesenkt werden könne.
„Der Reitsport ist ein solcher Sport, bei dem man mit lebenden Tieren arbeitet, mit einer extrem hohen Eintrittsschwelle in den Reitsport, und damit Kinder und Jugendliche daran teilnehmen können, muss die Person ein Pferd, einen Sattel und einen besitzen stabil und haben am liebsten Verbindungen zum Reitsport“, sagt Ásmundur.
Die Idee war, gemeinsam mit der National Horse Association zu prüfen, ob es möglich wäre, den Sport ohne traditionelle Freizeitaktivitäten zugänglich zu machen Einzelpersonen Sie müssten die gesamte Ausrüstung haben.
„Bei dieser hohen Schwelle, wo man mit lebenden Kreaturen und Tieren arbeitet, die oft Millionen kosten, wollten wir uns anschauen die Möglichkeit ob wir ein Team werden könnten, um so etwas zu zeichnen Programm und die Parteien darin zusammengebracht hat“, sagt Ásmundur.
Er sagt, bei der Arbeit der Task Force gehe es darum, die Schwelle für Kinder zum Einstieg in den Sport zu senken.
Sport wird stärker in den Vordergrund gerückt
Bei der Überlegung, ob die Arbeitsgruppe Teil einer Gesamtbetrachtung zu teuren Sportarten ist, gibt es laut Ásmundur einen Grund, Sportarten zu betrachten, die vielleicht Einzelsportarten mit einer hohen Teilnahmeschwelle sind.
„Ministerium für Kinder und Bildung, wir sind absolut klar, dass wir mit mehr Kraft und Gewicht in den Sport gehen werden. Wir betrachten die Leistungen und sportlichen Belange von Kindern ausländischer Herkunft. Wir wollen daran arbeiten, den Sport zu fördern und was wir im Ministerium für ihn tun. Man kann sagen, dass auch das dazugehört“, sagt Ásmundur.
Der Minister erwähnt, dass er mit vielen Sonderverbänden in Kontakt stehe und sie nun einen nach dem anderen besuche.
„Wir sind in einem facettenreichen Gespräch mit den verschiedenen besonderen Beziehungen, und ich verstehe sie so oder so. Sowohl mit der Sportbewegung insgesamt, über den isländischen Sport- und Olympischen Verband und den isländischen Jugendverband, aber auch mit einzelnen Spezialverbänden und Extremsportarten.“
Das Ministerium will ins Gespräch kommen und kleineren Disziplinen dabei helfen, sich selbst zu fördern, wie es für größere Sportarten getan wird.