Heute Morgen kam es im Hauptstadtgebiet zu zahlreichen Zusammenstößen. Das sagt Kristján Kristjánsson, Manager für Assistenz und Sicherheit, der aresktur.is betreibt. Letzte Nacht und heute Morgen gab es erhebliches Eis und Schnee.
Christian sagt, er könne sich an keinen weiteren Tag wie diesen erinnern. „Wie man auf Isländisch sagt: Es war einfach eine verrückte Sache.“
Sie bei arekstri.is haben seit heute Morgen über dreißig Kollisionen bearbeitet. Alle Unfälle hätten mit Eis zu tun, sagt er, aber unter dem Schnee sei viel Eis verborgen.
Außerdem wurden über zehn Autos so stark beschädigt, dass ein Abschleppwagen gerufen werden musste, fügt Kristján hinzu. Er rechnet mit weiteren Anrufen und hat heute Morgen alle seine Mitarbeiter zur Arbeit gerufen.