Naturschutzorganisation ÍSder Landesherausforderung Guðlaug Þór Þórðarson, Minister für Umwelt, Energie und Klimara, zu unverzüglich umsetzen und ein bestätigtes, unbedingtes Nutzungsverbot durchsetzen schwarzes Ölheißt es in einem Brief der Organisation an den Minister.
Die Gespräche deuten darauf hin, dass das Verbot heute, am 1. Juli, in Kraft treten wird Verwendungschwarzes Öl am Nordpol im Einklang mit der vor drei Jahren auf Ebene der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) getroffenen Entscheidung über einen neuen Anhang zum MARPOL-Übereinkommen.
„Die IMO-Mitgliedstaaten hatten ausreichend Zeit, die Vorschriften in nationales Recht umzusetzen und Schiffen unter ihrer Flagge den Transport oder die Nutzung zu verbieten schwarzes Öl als Schiffstreibstoff in der Arktis. Auch die Frachtschiffflotten, die in der Arktis unterwegs sind, hatten genügend Zeit, sich auf die Umstellung auf sauberere Kraftstoffe vorzubereiten. „Die Norweger haben das Verbot in den Gewässern um Spitzbergen bereits umgesetzt“, heißt es in dem Brief.
Es wird darauf hingewiesen, dass das Verbot das Risiko schwerer Ölunfälle erheblich verringern kann schwarzes Öl in den nördlichen Meeren verbreitet. Darüber hinaus wird dadurch die Rußbelastung verringert spielt eine große Rolle beim vom Menschen verursachten Klimawandel.
Die Nature Association fordert den Minister außerdem auf, „sicherzustellen, dass alle Schiffe in der Arktis die Regeln einhalten, und zwar in enger Zusammenarbeit zwischen dem Flaggenstaat und dem Hafenstaat bei Inspektionen, einschließlich der Inspektion des Treibstoffs an Bord von Eisschiffen, die durch die Arktis fahren.“ „
Der Minister wird außerdem aufgefordert, die Ausweitung des von dem Verbot erfassten Gebiets zu unterstützen, sodass es nördlich des 60. Breitengrads gilt. Darüber hinaus wird er gebeten, „isländische Schifffahrtsunternehmen zu ermutigen, im Geiste der Verordnung zu agieren“. und sich nicht hinter Ausnahmen verstecken.“
Das Verbot der Verwendung von Schwarzöl an Land wurde 2019 verboten, es besteht jedoch die Möglichkeit, eine Ausnahme von dem Verbot zu erhalten, wenn Schiffe mit Reinigungsgeräten ausgestattet sind. Die Ausrüstung wurde jedoch dafür kritisiert, dass sie die Meeresverschmutzung durch die Einleitung von aus Emissionen gefilterten Stoffen ins Meer erhöht.