Die Mehrheit des Vorstands von Orkuveita Reykjavíkur stimmte dem Verkauf von Ljósleiðaran ehf. an institutionelle Investoren zu. Der Vorstandsvorsitzende sagt, dass dies keine Investitionsmöglichkeit sei, die an die Öffentlichkeit gerichtet werden sollte.
Der Stadtrat von Reykjavík stimmte im Mai zu, das Aktienkapital von Ljósleiðar um 3.250 Millionen ISK zu erhöhen und den Aktionären den Kauf anzubieten. Es handelt sich um eine geschlossene Ausschreibung, die nur qualifizierten Investoren offen steht, und der Vorstand von Ljósleiðarin hat die Aufgabe, potenzielle Kaufangebote auszuführen und zu bewerten.
Für die Allgemeinheit keine sinnvolle Anlagemöglichkeit
Gylfi Magnússon, Vorstandsvorsitzender von Orkuveita Reykjavíkur, sagt, dass hinsichtlich des Verkaufs von Ljósleiðaran verschiedene Möglichkeiten in Betracht gezogen wurden. Am Ende sprach sich eine klare Mehrheit des Orkuveitin-Vorstands dafür aus, nur institutionellen Anlegern den Kauf des Unternehmens anzubieten.
„Die Gründe dafür waren unter anderem, dass es mit höheren Kosten und höherer Komplexität verbunden ist und länger dauert, bis es der Öffentlichkeit zum Verkauf angeboten wird, weil dafür ein viel strengerer Regulierungsrahmen gilt.“
Darüber hinaus lässt sich laut Gylfi argumentieren, dass es sich nicht um eine Anlageoption handele, die sich natürlich an die Öffentlichkeit richten sollte.
„Erstens ist das relativ wenig „Aktien, keine konkreten Pläne, mehr zu verkaufen, keine Pläne, an die Börse zu gehen“, sagt er, und daher handele es sich eher um eine normale Anlagemöglichkeit für institutionelle Anleger.
Er weist jedoch darauf hin, dass professionelle Anleger grundsätzlich für die Allgemeinheit investieren und nennt als Beispiel die Pensionskassen. „Dann gibt es Experten Zum Beispiel die Pensionskassen, die die Anlagemöglichkeit bewerten, anstatt diese an die Öffentlichkeit zu richten.“
Immer noch im Besitz der Öffentlichkeit
Gylfi weist auch darauf hin, dass Orkuveitan in öffentlichem Besitz ist, also im Besitz von drei Gemeinden, hinter denen fast die Hälfte der Bevölkerung steht. Das Publikum wird somit weiterhin über eine große Mehrheit in Ljósleðiranur verfügen, unabhängig davon, wer die zu verkaufende Aktie kauft.
„Aber ich habe es jetzt wie zum Beispiel Ich hoffe, dass er auch in nennenswertem Umfang an öffentlich-rechtliche Investoren geht“,
Ein großer Schritt nach vorne
Auf Nachfrage sagt er, dass der Vorstand von Orkuveitinn Ljósleidanar die Richtlinien zur Bewertung und Einstufung von Kaufangeboten geben werde. Er sagt, dass der Vorstand von Orkuveitinn daher viel darüber zu sagen haben wird, welches Kaufangebot ausgewählt wird.
„Seitdem ist ein Finanzunternehmen mit der Abwicklung der Investorenbeziehungen und der Umsetzung betraut. Ich denke also, dass alles in einem relativ klaren Prozess mit klaren Spielregeln geschehen wird“, sagt er.
Laut Gylfa ist klar, dass Ljósleiðarin durch die Erhöhung des Aktienkapitals wirklich wachsen kann.
„Es wird.“ definitiv „Für die Öffentlichkeit ist es viel wichtiger als der Besitz der Aktien, dass dieser Markt starke Konkurrenten hat, die beste Technologie hat und gut funktioniert“, sagt der Vorstandsvorsitzende, der den Verkauf als einen großen Schritt nach vorne sieht und deshalb hofft Bin gespannt, die Entwicklung zu beobachten.