Die polizeilichen Ermittlungen zum Tod eines 60-Jährigen in einem Mehrfamilienhaus in der Oststadt sind weitgehend abgeschlossen.
Laut Eirík Valberg, einem Polizeivertreter der zentralen Ermittlungsabteilung der Polizei im Hauptstadtgebiet, hat die Polizei im Zusammenhang mit dem Fall weit über 20 Personen befragt. Keine dieser Personen war Zeuge des Todes, sondern war entweder schon einmal in der Wohnung oder handelte es sich um Nachbarn, Freunde oder nahestehende Personen.
Wird eine zeitaufwändige Studie sein
Eiríkur sagt, die Untersuchung des Falles laufe sehr gut, aber die Daten der Experten, darunter biologische Proben und der abschließende Autopsiebericht, würden noch erwartet.
„Es ist klar, dass dies eine zeitaufwändige Untersuchung sein wird“, sagt er.
Eine Frau in den Vierzigern, die verdächtigt wird, den Mann getötet zu haben, wurde letzten Monat zu einer vierwöchigen Haftstrafe bis zum 21. November verurteilt.
Auf Nachfrage sagt Eiríkur, er könne weder verraten, wie der Mann getötet wurde, noch ob die Frau ein Geständnis habe.