Fischer auf den Schleppern von Samherj und Útgerðarfélag Akureyri nehmen an einer Forschung der Universität Reykjavík und der Universität Island zu den Symptomen der Reisekrankheit teil. Erscheint in einem Beitrag am Samherjis Website dass als Ergebnis der Studie High-Tech-Geräte zur Erforschung von Seekrankheit und anderen Reisekrankheiten nach Akureyri gebracht wurden.
Es handelt sich um ein Virtual-Reality-Gerät, das Bewegungen erzeugt, die es Benutzern ermöglichen, Bedingungen zu erleben, die denen ähneln, die Reisekrankheit verursachen, wie etwa Seekrankheit oder Reisekrankheit.
„Heute haben rund vierhundert Menschen an der Studie teilgenommen, Menschen, die schon lange im Land sind. Hier in Akureyri treffen wir jedoch auf Fischer, die von einem Angelausflug zurückkommen und schon eine ganze Weile auf See waren. Der Schlepper Björg EA kam heute früh an Land und die Fischer waren so freundlich, an der Studie teilzunehmen, während eigentlich noch alle Systeme im Körper auf das Lebewesen auf dem Meer abgestimmt sind. Dann werden in den kommenden Tagen weitere Besatzungen hinzukommen“, sagt Hannes Petersen, Professor an der medizinischen Fakultät der Universität Island, in dem Beitrag.
„Die Anwesenheit von Samherji und den Fischern ist für das Projekt äußerst wichtig und wir sind dankbar für ihre Unterstützung und Teilnahme.“ „In diesem Land wurden bisher keine vergleichbaren Studien durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie werden unser Wissen über Reisekrankheit, einschließlich Seekrankheit, erweitern“, sagt Hans.
Wird kaum Seekrank
„Nein, von einer Seekrankheit kann man kaum reden, aber bei schlechtestem Wetter fühle ich mich immer noch etwas beschwingt“, sagt er Karl Helgason war der Leiter von Björga EA, aber er war der erste Fischer, der an der Studie in Akureyri teilnahm.
„Die Teilnahme an dieser Studie ist eine Selbstverständlichkeit und hoffentlich gelingt es in Zukunft, die Symptome der Seekrankheit zu reduzieren.“ Ich glaube nicht, dass Seeleute viel über Seekrankheit reden, ich bin nicht davon überzeugt, dass es in ihrem Beruf eher eine eher schüchterne Angelegenheit ist. „Diese Ausrüstung ist absolut erstaunlich, die Virtual-Reality-Technologie ist sehr real“, sagt Karl.
Ziel der Forschung ist die Entwicklung einer neuen Methode zur Messung und Bewertung von Veränderungen biologischer Marker im Zusammenhang mit Reisekrankheit und insbesondere Seekrankheit sowie zur Bewertung von Wechselwirkungen zwischen verschiedenen biologischen Markern mithilfe künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen. Gleichzeitig soll durch die Forschung ein besseres Verständnis der Ursachen der Seekrankheit erzielt und Methoden entwickelt werden, um Einzelpersonen zu schulen (zu behandeln) und die Symptome der Seekrankheit zu reduzieren.