Vierzehn Menschen waren an Bord des Fischerbootes Jökli ÞH, als es seinen Motor verlor heute früher und begann zu lecken. Retter kamen dem Boot zu Hilfe, aber die Besatzung konnte das Leck erfolgreich eindämmen, während sie auf Einsatzkräfte wartete.
Das sagt Sigurbjörg Metta Sigurjóns, ernannte Informationsbeauftragte bei Landsbjörg, gegenüber mbl.is. Ihren Angaben zufolge erhielt Landsbjörg den Anruf gegen vier Uhr nachmittags.
Gegen 18:00 Uhr trafen dann zwei Rettungsboote am Unfallort ein, doch es kam nicht zum EinsatzAls die Retter eintrafen, hatte die Schiffsbesatzung das Leck bereits etwas reduziert.
Anschließend wurde in Absprache mit der Küstenwache und der Schiffsbesatzung beschlossen, das Schiff in den Hafen von Skagaströnd zu bringen, doch laut Sigurbjjargar war das Boot offenbar gegen 19 Uhr versenkt worden, bevor es im Hafen ankam.
Sie sagt, dass Jökull jetzt in gutem Zustand sei und auf dem Weg zu weiteren Reparaturen sei.