Aufgrund der Meldung einer Lawine auf der Siglufjörður-Straße wurden Rettungsteams gerufen.
Es scheint jedoch ein Missverständnis gegeben zu haben, und laut Jón Þórs Víglundsson, Informationsbeauftragter bei Landsbjörg, wurde die Reaktion reduziert. Unter anderem wurde der Hubschrauber der Küstenwache abgezogen.
Rettungsteams sind jedoch noch auf dem Weg nach Fljótin, bis sich endgültig bestätigt, dass es sich um ein Missverständnis handelt.
Die Lawinengefahr ist auf Siglufjarðarveg und der gesamten Trolla-Halbinsel immer noch erheblich.
In Fannfergi stecken viele Autos fest und ein Rettungshelfer ist unterwegs, um Autofahrern in Schwierigkeiten zu helfen.
„Bisher hat niemand eine Lawine gefunden.“ „Es scheint also ein Missverständnis zu sein“, sagt Jón Þór.