LSE und Forstwirtschaft halten regelmäßige Konsultationstreffen ab
Findet zweimal im Jahr statt
Die National Association of Forest Owners (LSE) wünscht, dass die Verbreitung von Forschungsergebnissen zu Wäldern und Forstwirtschaft verstärkt wird und dass Daten zu Vertragsforstflächen auf der Website jord.is verfügbar gemacht werden. Kürzlich hielt die Organisation ihr erstes Konsultationstreffen mit der Forstwirtschaft zum Thema kommerzielle Forstwirtschaft auf landwirtschaftlichen Betrieben ab. Solche Treffen werden künftig zweimal im Jahr stattfinden.
Das erste Treffen fand am Freitag, den 17. März, im Sitzungssaal des Forstforschungszentrums Mógilsá statt. Im Namen der LSE nahmen María Ingvadóttir, Hraundís Guðmundsdóttir und Agnes Þ an dem Treffen teil. Guðbergsdóttir, Maríanna Jóhannsdóttir, Bergþóra Jónsdóttir, Jóhann Gísli Jóhannsson, Vorsitzender und Hrönn Guðmundsdóttir-Manager. Die Forstvertreter waren Edda S. Oddsdóttir, Sigríður Júlía Brynleifsdóttir, Thröstur Eysteinsson, Hreinn Óskarsson, Aðalsteinn Sigurgeirsson und Gunnlaugur Guðjónsson.
Zukünftige Zusammenarbeit besprochen
Bei diesem ersten Treffen wurde besprochen, wie Konsultationen und Zusammenarbeit in Zukunft durchgeführt werden sollten, einschließlich der Regelung der Zahlungen für verschiedene Aspekte der Forstwirtschaft auf legalen Farmen, welche Richtlinien verfolgt werden sollten, wie Pläne umgesetzt werden sollten und die Erstellung von Wartungsplänen und Brandschutz, an dem es wichtig ist, systematisch zu arbeiten. Bildungsthemen beschäftigten die Teilnehmer und es wurde viel über Forschung diskutiert. Vertreter der Waldbauern waren der Ansicht, dass Forschungsergebnisse zu Wäldern und Forstwirtschaft den Landwirten besser vermittelt werden könnten.
Der Vorsitzende der LSE äußerte die Möglichkeit, dass die Forstwirtschaft eine Zusammenarbeit mit dem Bauernverband prüfen sollte, um Daten zu Forstverträgen und -plänen auf der Website jord.is verfügbar zu machen. Auf dieser Website können Landwirte bereits verschiedene Informationen über ihre Flächen abrufen, ideal wäre es, wenn auch Daten zur kommerziellen Forstwirtschaft auf landwirtschaftlichen Betrieben enthalten wären.
Ab sofort zwei Beratungsgespräche pro Jahr
In der Sitzung wurde beschlossen, künftig zwei derartige Beratungsgespräche pro Jahr mit jeweils eigener Zielsetzung durchzuführen. Das erste Treffen wird Ende Februar stattfinden. Dabei wird es vor allem um die gemeinsame Aufgabe gehen, die kommerzielle Forstwirtschaft im Land auszubauen und zusätzliche Mittel dafür zu beschaffen. Während der Treffen werden Informationen ausgetauscht, beispielsweise über die Teilnahme an der kommerziellen Forstwirtschaft auf legalen Farmen, es werden gemeinsame Kriterien für die Erstattung vereinbarter Kosten festgelegt und vieles mehr.
Bei der nächsten Konsultationssitzung des Jahres wird erwartet, dass die Ergebnisse des Jahres ausgewertet werden und ein Überblick über die Projekte in der kommerziellen Forstwirtschaft auf legalen Farmen gegeben wird. Die Zusammenarbeit zwischen Forstwirtschaft und LSE wird evaluiert und andere möglicherweise auftretende Probleme werden angesprochen. Das Treffen wird Anfang November stattfinden. An den Beratungssitzungen nehmen die Vorstandsmitglieder der LSE und der CEO, Vorsitzende der Mitgliedsverbände und Vertreter des Vorstands von Forestry teil.
Aktivierung der Mitgliedsverbände
Im zweiten Teil des Treffens am 17. März wurden verschiedene Themen besprochen, darunter soziale Belange der Waldbauern und Lohnunternehmer. Es gilt für die LSE-Mitgliedsgesellschaften, wie auch für viele andere Gesellschaften, dass es schwierig sein kann, eine zielgerichtete Arbeit in einer kleinen Anzahl aufrechtzuerhalten. Bei dem Treffen wurde erklärt, dass Forestry nicht die Absicht habe, Vertragsaktivitäten durchzuführen. Die Organisation wäre jedoch bereit, diejenigen anzuleiten und professionell zu unterstützen, die in diesem Bereich Fuß fassen möchten. In der Sitzung wurde besprochen, ob dies für die Mitgliedsverbände möglich sein könnte, da es im Interesse der Waldbesitzer liegt, dass für die anfallenden Arbeiten Auftragnehmer zur Verfügung stehen. Es wurde vorgeschlagen, dass die Präsidenten der Mitgliedsverbände dies in ihren jeweiligen Verbänden aufgreifen und die Möglichkeiten besprechen.
Abschließend kann erwähnt werden, dass der Nationale Verband der Waldbesitzer bei diesem ersten Konsultationstreffen die Forstwirtschaft aufgefordert hat, einen eintägigen Outdoor-Kurs zum Thema Pflanzen abzuhalten. Es wäre wichtig, dass die Verfahren für diese Arbeit im Freien und nicht in einem Klassenzimmer überprüft werden. Die Botschaft, die LSE und die Vorsitzenden der Mitgliedsverbände von diesem Treffen mitnehmen, besteht darin, Landwirte zu ermutigen, in der Forstwirtschaft gute Leistungen zu erbringen.