Magnús‘ Bruder Kristin Magnússon ist nun auf dem Weg in die Dominikanische Republik, um bei der Suche nach Magnús zu helfen.
Seit dem 10. September, als er von der Dominikanischen Republik über Frankfurt nach Island nach Island flog, hat man nichts mehr von Magnús gehört. Er bestieg den Flug nicht, aber sein Gepäck wurde am Flughafen gefunden.
Ein Teil des Gepäcks sei auf dem Weg nach Island, so Magnús‘ Freund, der seine Familie in den letzten Wochen bei der Suche und der Kommunikation mit der Polizei im Ausland unterstützt hat.
Auf dem Foto beim Verlassen des Flughafens zu sehen
Es wurde gemeldet auf der Website von RÚV Heute hieß es auch, dass Ermittler der Nationalpolizei der Dominikanischen Republik im Zusammenhang mit der Durchsuchung den Flughafen aufgesucht hätten. Auf der Nachrichten-Website wird auf einen Nachrichtenbeitrag verwiesen Kunsttagebuch Dort heißt es, die Polizei habe Aufnahmen am Flughafen untersucht, auf denen zu sehen ist, wie Magnús den Flughafen verlässt und in ein Auto steigt. Dem Bericht zufolge ist nicht bekannt, in welche Richtung er danach ging.
„Diese Ermittlungen scheinen ein gewisses Gewicht zu haben“, sagt der Freund, der nicht namentlich genannt werden möchte, in einem Interview mit einer Nachrichtenagentur.
Er sagt, dass die Familie bis dahin noch nichts von dieser Videoaufzeichnung erfahren habe. Er sagt, die isländische Polizei helfe so gut sie könne, aber aufgrund der Entfernung sei es natürlich schwierig.
Im Bericht von Listin Diario heißt es auch, dass die Polizei Hotels und Casinos in der Nähe der Touristenattraktionen Boca Chica, Juan Dolio und La Romana besucht habe, weil der Verdacht bestand, dass er sich dort aufhalten könnte.
Rannveigars Schwester erklärte Mitte September in einem Interview mit Bítít á Bylgjunni, dass die Familie befürchtete, dass Magnús‘ Geisteskrankheit während seiner Reise wieder zum Vorschein gekommen sei. Vor einigen Jahren kämpfte er mit einer psychischen Erkrankung.