Ágúst Bjartmarsson, Chefingenieur der Straßenverwaltung in Vík in Mýrdal, sagt, dass die Straße normalerweise glatt sei, aber jetzt seien überall Steine von der Größe eines Basketballs. mbl.is/Jónas Erlendsson
„Da ist alles Sand, Schlamm und Dreck. Es ist ein bisschen wie eine Bombenzone.“ Das sagt Ágúst Bjartmarsson, Chefingenieur der Straßenverwaltung in Vík in Mýrdal. Das Meer drang in der Nacht bis zum Parkplatz an Reynisfjara in der Nähe von Reynisfjörður ein. Dann wurde die Straße nach Reynisfjörður durch den Angriff erheblich beschädigt.
„Das Meer hat eine Lücke in unserer Straße und Felsbrocken hinterlassen. Es muss mit einigen Maschinen gereinigt werden, damit Autos hineinfahren können.“

Ágúst sagt, das Haus selbst sei nicht in Gefahr, da es auf einer Art Kissen stehe. Er sagt auch, dass er von keinem weiteren Schaden durch schwere Überschwemmungen gehört habe und dass die Verteidigungsanlagen in Vík gehalten hätten, obwohl viele Menschen dort gewesen seien.
„Das passiert alle paar Jahre. Das Feld ist normalerweise glatt, aber jetzt liegen überall nur noch Steine in der Größe eines Basketballs herum.“
Ágúst sagt, dass der größte Strom für morgen vorhergesagt wird, sodass Reparaturen erst übermorgen durchgeführt werden.
„Wir schließen einfach die untere Ebene ab und beginnen mit der Behebung des Straßenschadens, aber dann werden die Grundstückseigentümer die Ebene ab übermorgen reparieren.“

