Meilensteinvereinbarung zur Entwicklung von Wohnraum in Vík
Sigurður Ingi Jóhannsson, Minister für Infrastruktur, Einar Freyr Elínarson, Bürgermeister von Mýrdalshrepp, und Hermann Jónasson, Direktor der Wohnungs- und Infrastrukturbehörde, haben eine Vereinbarung über die Erhöhung des Wohnraumangebots in Mýrdalshrepp im Zeitraum 2023-2028 und die Finanzierung unterzeichnet Entwicklung von bezahlbaren Wohnungen und Sozialwohnungen.
In der Vereinbarung mit Mýrdalshrepp ist das Ziel festgelegt, dass in den nächsten fünf Jahren entsprechend dem geschätzten Bedarf gemäß dem Wohnungsbauplan der Gemeinde rund 100 neue Wohnungen gebaut werden. Ziel ist es, in den nächsten fünf Jahren bis zu 22 Wohnungen pro Jahr zu bauen. Die oben genannten Ziele stehen im Einklang mit der Rahmenvereinbarung zwischen Land und Kommunen, dass im genannten Zeitraum bundesweit 35.000 Wohnungen gebaut werden müssen, um den absehbaren Wohnbedarf zu decken. Die Gemeinde wird sich auch darum bemühen, ein ausreichendes Angebot an bebaubaren Grundstücken entsprechend den Zielen der Vereinbarung sicherzustellen, d. h. auf m. in der Haupt- und Teilplanung der Gemeinde, so dass jedes Jahr geeignete Baugrundstücke für 20-30 Wohnungen zur Verfügung stehen.
Sigurður Ingi Jóhannsson: „Ich freue mich, dass Mýrdalshreppur die erste Gemeinde auf dem Land ist, die diesen Schritt geht und eine klare Strategie zur Erhöhung des Angebots an Wohnraum festlegt.“ Die Bevölkerung in Vík hat stark zugenommen und es ist wichtig, eine klare Strategie zu entwickeln, um den absehbaren Bedarf an Wohnraum zu decken. Wir streben in den kommenden Jahren eine massive Entwicklung im ganzen Land an, und es ist wichtig, dass der Staat und die lokalen Behörden eine gemeinsame Vision haben, um den Bedarf zu decken, vor dem wir stehen.“
Die Vereinbarung basiert auf der Rahmenvereinbarung zwischen Land und Kommunen vom 12. Juli 2022, in der eine Vision und Strategie in Wohnungsfragen vereinbart wurde, um eine bedarfsgerechte Entwicklung von Wohnungen sicherzustellen. Die Rahmenvereinbarung selbst basierte auf den Vorschlägen einer Arbeitsgruppe zu Maßnahmen und Reformen auf dem Wohnungsmarkt, in der ein Konsens darüber bestand, wie wichtig es ist, ein erhöhtes Angebot an Wohnungen sicherzustellen, um die Stabilität auf dem Wohnungsmarkt zu fördern.
Einar Freyr Elínarson: „Die Vereinbarung markiert einen Wendepunkt für Mýrdalshrepp und unterstützt das Ziel der Gemeinde, einen gesunden Wohnungsmarkt für eine schnell wachsende Bevölkerungsgruppe zu schaffen.“ Mit der Unterzeichnung der Vereinbarung wird Mýrdalshreppur die zweite Gemeinde im Land sein, die auf der Grundlage einer Rahmenvereinbarung zwischen Staat und Gemeinden eine klare Politik zur Erhöhung des Angebots an Wohnraum festlegt. Die Erhöhung des Wohnungsangebots ist ein Schlüsselfaktor für die Unterstützung einer nachhaltigen regionalen Entwicklung, und die Zusammenarbeit zwischen dem Staat und der Gemeinde ist ein wichtiger Bestandteil der laufenden Entwicklungspläne von Mýrdalshrepp.“
Bei den neuen Wohnungen wird der Anteil der bezahlbaren Wohnungen normalerweise bei etwa 30 % liegen, und der Anteil des Sozialwohnungsbaus wird normalerweise bei etwa 5 % aller neuen Wohnungen liegen.
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