In Island kam es in den vergangenen Jahren zu zahlreichen Verdachtsfällen auf Menschenhandel. Allerdings finden nur sehr wenige den Weg vor Gericht und nur einer endete mit einer Verurteilung. Die Polizei hält Menschenhandel hierzulande für weit verbreitet.
Obwohl es in diesem Land viele Fälle gibt, in denen der Verdacht auf Menschenhandel besteht, finden nur sehr wenige von ihnen den Weg vor Gericht. Nur eins endete mit einer Verurteilung.
Acht Personen wurden gestern wegen des Verdachts des Menschenhandels und der Geldwäsche festgenommen. Sechs wurden in Untersuchungshaft genommen und es wird angenommen, dass es 40 mutmaßliche Opfer gibt. Noch nie hat die Polizei so umfangreiche Einsätze dieser Art unternommen. Rund hundert Menschen beteiligten sich bundesweit an den Aktionen. Dazu gehörten Hausdurchsuchungen, Festnahmen und Befragungen potenzieller Opfer von Menschenhandel.
Alda Hrönn Jóhannsdóttir, Chefjuristin der Polizei in Suðurnes, und Kolbrún Benediktsdóttir, stellvertretender Bezirksstaatsanwalt, waren heute Abend zu Gast in Kastljós und sprachen über Menschenhandel in Island.
Obwohl es in diesem Land viele Fälle gibt, in denen der Verdacht auf Menschenhandel besteht, finden nur sehr wenige von ihnen den Weg vor Gericht. Nur eins endete mit einer Verurteilung.
Acht Personen wurden gestern wegen des Verdachts des Menschenhandels und der Geldwäsche festgenommen. Sechs wurden in Untersuchungshaft genommen und es wird angenommen, dass es 40 mutmaßliche Opfer gibt. Noch nie hat die Polizei so umfangreiche Einsätze dieser Art unternommen. Rund hundert Menschen beteiligten sich bundesweit an den Aktionen. Dazu gehörten Hausdurchsuchungen, Festnahmen und Befragungen potenzieller Opfer von Menschenhandel.
Alda Hrönn Jóhannsdóttir, Chefjuristin der Polizei in Suðurnes, und Kolbrún Benediktsdóttir, stellvertretender Bezirksstaatsanwalt, waren heute Abend zu Gast in Kastljós und sprachen über Menschenhandel in Island.