Das Programm des Frauenstreiks 2023 in Akureyri fand heute mit Pomp und Show auf dem Rathausplatz unter dem Titel statt: Nennen Sie das Gleichheit?
Der Platz war gut besucht und laut Erla Hrannar Unnsteinsdóttir, Geschäftsführerin von Aflsinn in Akureyri, die an der Planung des Programms beteiligt war, herrschte eine tolle Atmosphäre und ein großer Kampfgeist unter den Frauen und Männern.
„Wir haben genug“
„Wir haben den Platz gefüllt und es geschafft, die Fußgängerzone zu erreichen. „Es gab ein vollgepacktes Programm, das Sesselía in Vandræðskáldum organisiert hat“, sagt Erla in einem Interview mit mbl.is.
Unter den Auftritten waren Skandall, die Band des Femínistafélag i Menntaskólan, die Band Drottningarnar, der Frauenchor von Akureyri und Vilhjálmur Bragason aus Vandræðskáldum.
Dann sagt Erla, dass Ásta Flosadóttir eine beeindruckende Rede gehalten habe, „das Programm war also sehr cool.“ Es war viel Kampfgeist in uns. Wir haben genug.“
Guter Konsens und gute Resonanz in den Reden
Linda Björk war heute eine derjenigen, die am Solidaritätstreffen in Rádhústorg teilnahmen. Linda sagte, sie sei mit dem Treffen und der Anwesenheit zufrieden. Sie traute sich nicht, die Menge zu treffen, sagte aber, dass sie auf dem Platz gut besucht sei.
„Es gab einen guten Konsens und die Reden kamen gut an.“ Dann gab es tolle musikalische Darbietungen und Gerður Ósk Hjaltadottir führte den Tanz an, es war ein Erfolg und hat viel Spaß gemacht.“ Linda wollte besonders den Vortrag von Ástu Flosadóttir erwähnen, der ihrer Meinung nach sehr cool war.
„Ich konnte mich mit Ástäs Rede sehr gut identifizieren, aber wir sind in einem ähnlichen Alter. Ich habe vieles von dem erkannt, was sie zu sagen hatte.