„Die Leute sind großartig. „Alle wollten das Tier retten“, sagt Gígja, die als Bühnenbildnerin arbeitet. Aber sie fand das Tier gegen 2 Uhr morgens in der Nähe des JL-Hauses und versuchte, es zu retten.
Gígja sagt, sie habe noch nie einen Pyjama gesehen und wusste nicht, wie sie sich benehmen sollte. Aber sie hatte gehört, dass Papageientaucher nach Licht suchten. Dieser Vogel musste offensichtlich wieder aufs Meer hinaus. Der Mops watschelte zum Steingarten, blieb dort aber zwischen Steinen stecken und blieb stecken.
Gígja kontaktierte daraufhin einen Polizisten, der, wie sich herausstellte, aus Vestmannaeyjar stammte und helfen wollte.
„Er war wunderbar. „Nachts einen Anruf wegen eines Pyjamas bekommen und zu einem Ort eilen“, sagt Gígja. Als der Polizist eintraf, lag die Jacke jedoch noch weiter zwischen den Steinen und es war nicht möglich, sie herauszuholen.
Wir kontaktierten auch die Organisationen Dýrfinnu und Dýrátslúður Reykjavík, die helfen wollten, aber genau zu diesem Zeitpunkt hatte ein Reifen an Dýrátslúðurs Auto einen Platten.
Am nächsten Morgen ging Gígja, um nach dem Schwein zu sehen, aber dann war es weg. Sie sah nur nassen Seetang dort, wo der Pygmäe in der Nacht zuvor feststeckte. „Ich wünschte so sehr, dass es ein schönes Ende gäbe“, sagt sie.