Die Leute halten immer an und machen Fotos von den Ampeln.
mbl.is/Hjálmar S. Brynjólfsson
Anna Rún Frimannsdóttir
Vor fünfzehn Jahren hatte Margrét Blöndal, Leiterin der Kultur- und Informationsabteilung von Árborg und ehemalige Leiterin des Ein með öllu -Festivals, die Idee, rote Herzen an den Ampeln von Akureyri anzubringen, um auf das gute Verhalten der Bürger während des Einkaufswochenendes aufmerksam zu machen So viel Alkoholkonsum und Unordnung hatten das Festival geprägt. Margréti hielt es für ideal, auf diese symbolische Weise an Liebe und Toleranz zu erinnern.
Margrét sagt, dass das Projekt damals groß und viel Arbeit war, weil es eigentlich darum ging, das Image des Festivals zu verändern. Dann zählte sie zum Beispiel nicht die Gäste zum Fest, sondern ein Lächeln und zeigte so in Aktion, dass die Liebe allumfassend war, das Ziel aber darin bestand, dass die Gäste, die in die Stadt kamen, glücklich kamen und glücklich wieder gingen.