sagt Stefán Ólafsson, Wirtschaftsberater von Eflinger gesendeter Artikel auf Vísi dass an diesem Wochenende mit dem staatlichen Schlichter diskutiert wurde, einen modifizierten Schlichtungsvorschlag vorzulegen, „der ein Gigant unter dem Deckmantel einer Art Mittelweg ist“ zwischen den Forderungen von Samtaka öflíðs und Efling.
Stefán sagt, dass die SA-Führer anscheinend dagegen waren, dass Ástráður Haraldsson, der zum Schlichter im Streit ernannt wurde, einen geänderten Schlichtungsvorschlag vorlegen würde.
„Die Lücke, die überbrückt werden musste, lag gut innerhalb des Rahmens, den Mediationsvorschläge erfolgreich angehen können.“
Staatsschlichter Aðalsteinn Leifsson hat bekanntlich am vergangenen 26. Januar einen Schlichtungsvorschlag vorgelegt, um den Eflinger-Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, über dieselben Gehaltserhöhungen abzustimmen, die mit den 18 Gewerkschaftsverbänden vereinbart wurden.
Der Fall ging vor Gericht, nachdem Efling die Herausgabe der Wählerverzeichnisse verweigert hatte. Anfang vergangener Woche lehnte das Landesgericht den Antrag des Landesschlichters auf Herausgabe des Wählerverzeichnisses ab.
Ólöf Helga Adolfsdóttir, Vorstandssekretärin von Eflinger, hat ASÍ, SA und den isländischen Staat am Freitag vor dem Verbandsgericht verklagt, um über den Vermittlungsvorschlag des Vermittlers abstimmen zu dürfen. Sie beantragt, dass die Abstimmung spätestens am Donnerstag stattfindet.