Fußballschiedsrichter Sveinn Arnarsson schrieb heute eine Kolumne auf seiner Facebook-Seite, in der er behauptet, Arnar Grétarsson, KAs Trainer, Salz in die Wunden gerieben zu haben, als er am Tag nach dem Spiel zwischen KA und KR in der Besta im KA-Heim auftauchte Liga.
Arnar erhielt eine rote Karte und eine Sperre von fünf Spielen für sein Verhalten gegenüber Svein nach dem Spiel zwischen KA und KR in der Men’s Best Division im Fußball am 2. August, wo er mit dem Schiedsrichter im Spiel äußerst unzufrieden war.
Arnar verlor die Beherrschung und sagte schlechte Dinge über Svein. Einen Tag später nahm Sveinn seinen Sohn mit zum Training und schaute beim KA-Haus vorbei, was Arnar anscheinend unzufrieden war.
„Alles in allem machen es sich Richter nicht zur Gewohnheit, und ich rede nicht davon, nach einem Vorfall wie diesem, direkt nach oben zu gehen und Salz in die Wunden zu streuen“, sagte Arnar Der Heavyweight-PodcastEr fragte am Tag nach dem Spiel im KA-Heim nach seinem Verhältnis zu Arnars.
Svein widerspricht Arnars Worten:
„Ich habe ein Kind, einen zehnjährigen Jungen, der mit KA Fußball trainiert. Am Mittag des 3. August, dem Tag nach dem besagten Fußballspiel, bringe ich mein Kind zum Fußballtraining. Ich half ihm in der Lobby des Clubhauses der Mannschaft, seine Fußballschuhe anzuziehen und seine Schnürsenkel zu binden, da das Wetter sehr kalt war und die Pfoten des Kindes auf seinen Zehen waren.
Ich habe mir dann eine Tasse Kaffee geholt und dann nachgesehen, ob der Manager da ist. Damals kam Trainer KA auf mich zu. Die Worte, die in meine Richtung fallen gelassen wurden, waren überhaupt nicht höflich. Ein solches Verhalten, sowohl auf dem Fußballplatz als auch besonders am Tag nach dem Spiel, ist nicht im besten Interesse des isländischen Fußballs.
Es ist daher sehr falsch, dass ich irgendjemandem Salz in die Wunden gestreut habe. Ich nahm einfach eine Entschuldigung an und sprach mit dem Manager, bevor ich meinem Kind beim Fußballtraining zusah. Die Leute müssen die Verantwortung für ihr eigenes Verhalten anders übernehmen, als es etwas verdächtig zu machen, dass ich am Tag nach dem Spiel im KA-Heim bin, als ich mit meinem Sohn zum einen zum Training dorthin kam und zum anderen um treffe Mrs. der Manager des Unternehmens, der das bestätigen kann“, schrieb Sveinn unter anderem auf Facebook.