Gunnar Schram, Polizeichef in Suðurnes, sagt, dass die Bergung von Wertgegenständen in Grindavík heute gut verlaufen sei.
Heute Morgen um 9 Uhr begann die Rettung der Bewohner von Grindavík, wobei den Eigentümern von 100 Grundstücken die Erlaubnis zum Betreten des Gebiets erteilt wurde und um 15 Uhr Unternehmen das Betreten des Gebiets gestattet wurde. Nur wer eine Einladung erhielt, hatte heute die Möglichkeit, Wertgegenstände zu retten.
„Unserer Meinung nach ist der heutige Tag sehr gut gelaufen. Es wird jeden Tag besser. Wir haben die Bewohner weiterhin in die sogenannte rote Gefahrenzone gelassen und nach 15 Uhr durften die Kleinbetriebe kommen. Wir haben auch damit begonnen, Leute in den gelben Bereich zu lassen“, sagt Gunnar zu mbl.is.
Das neue Registrierungssystem hat geholfen
Glauben Sie, dass alle Bewohner ihre Häuser mindestens einmal betreten durften?
„Das können wir nicht sagen. Wir haben keinen vollständigen Überblick über die Teilnehmer, aber dieses neue Registrierungssystem auf Ísland.is hat sehr geholfen und die Belastung verringert. So verwalten auch unsere Partner die Kapazitäten in diesem Projekt. Jetzt ist Wochenende und es fällt den Freiwilligen leichter, sich am Projekt zu beteiligen. „Am Wochenende gab es eine sehr gute Beteiligung der Rettungsteams“, sagt Gunnar.
Gunnar sagt, dass morgen dasselbe sein wird wie heute. Er sagt, dass die Personalausstattung der Einsatzkräfte noch abzuwarten sei, das Ziel sei aber, dass die Regelung dieselbe sei wie heute, aber immer besser funktioniere.
„Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass diese Operationen tagsüber stattfinden und sich möglicherweise nur bis in den Tag hinein erstrecken.“ „Wir sind mit dem Verlauf zufrieden und hoffentlich auch die Bürger“, sagt Gunnar.