Salóme Jórunn Bernhardðsdóttir, Expertin für Naturgefahren bei der Norwegischen Meteorologischen Agentur, sagt in einem Interview mit einer Nachrichtenagentur, dass eine Einschätzung der Stärke des Erdbebens vorgenommen wurde. Seine Quelle lag in der Nähe von Sýlingafell in Reykjanes in einer Tiefe von fünf Kilometern.
Er wurde gut im Hauptquartier der Wetterbehörde in Reykjavík gefunden und sie geht davon aus, dass er anderswo im Hauptstadtgebiet und sogar noch weiter nördlich gefunden wurde.
In einer Mitteilung des Meteorologischen Amtes heißt es, dass in diesen Gebieten heute Morgen gegen 07:00 Uhr ein recht starkes Erdbeben begonnen habe und seit Mitternacht dort fast 800 Erdbeben registriert worden seien, davon neun mit der Stärke 3 oder höher.
Seit Beginn der Landung am 27. Oktober in Þorbjörn dauern die Erdbeben an.
Die Nachrichten wurden aktualisiert.