Der Regionalrat von Skagafjörður hat den Lebensmittelminister Svandís Svavarsdóttir aufgefordert, die vorgeschlagenen Zollerhöhungen der schwedischen Lebensmittelbehörde zu überprüfen.
„Das ist ein extrem großer Anstieg und betrifft proportional kleine Produzenten, die versuchen, eine bessere Auslastung und höhere Produktion in ihrer Produktion zu erreichen, indem sie direkt ab Hof verkaufen“, sagt Einar Eðvald Einarsson, Vorsitzender des Regionalrats von Skagafjörður, in einem Interview mit uns mbl.is.
In einer Herausforderung Regionalrat Auch ein Antrag an den Ernährungsminister wird akzeptiert Der isländische Bauernverband, der Verband landwirtschaftlicher Unternehmen, der Verband kleiner Lebensmittelproduzenten und Beint frá fíló sowie die Kritik von Landwirten und Produzenten an diesen Zollerhöhungen.
„Das ist eine große Strukturänderung, denn zum Beispiel wird die Probenahme komplett auf den Verarbeiter verlagert, es reicht also nicht, nur auf die Erhöhung des Stundenhonorars zu schauen, sondern man muss jetzt schauen, was bei diesen Kontrollen gemacht wird.“ Sie müssen einfach alles bezahlen“, sagt Einar.
Mehr Erhöhung für kleinere Betreiber
Er erwähnt, dass die Gemeinde, der Gemeindeverband Nordwest und das Land Parteien in der sogenannten „Direkt-vom-Hof“-Landwirtschaft auf vielfältige Weise unterstützt haben. Es ist daher irreführend zu glauben, dass diese Erhöhungen kleine Schlachthöfe am härtesten treffen.
„Es ist traurig zu sehen, dass diese Arbeit über Nacht vom Tisch gestrichen wurde, mit einem so enormen Anstieg Regulierungsgebühren. Dabei handelt es sich auch um eine Erhöhung der Regulierungsgebühren für die großen Parteien, bei kleineren, umsatzabhängigen Betreibern handelt es sich jedoch um eine relativ höhere Erhöhung.“
Einar sagt, dass kleine Schlachthöfe gute Arbeitsplätze geschaffen hätten, aber dadurch auch eine breitere Produktpalette für die Verbraucher gewährleistet sei. Die Gemeinde lehnt diese Pläne daher entschieden ab.
Steigerung um 800 %
Wie mbl.is berichtete, erklärten die Landwirte, dass diese Erhöhung inakzeptabel sei, wenn sie ihren Betrieb weiterführen könnten.
In Rezension von Erlendi Björnsson, Landwirt in Seglbúður, und Guðjón Þorkelsson, Professor und Berater, der am 31. März an das Konsultationsportal gesendet wurde, sagt, dass der neue Tarif von MAST die Inspektionskosten von Kleinproduzenten vervielfachen und die Innovation auf dem Land verringern wird.
Dann werden ihren Berechnungen zufolge durch den neuen Tarif die Kosten des Schlachthofs in Seglbúður um 800 % steigen, lagen sie 2022 aber bei rund 270.000 ISK, mit der Tarifänderung aber bei rund 2,2 Millionen. Der Betrieb des Unternehmens wird diese Kosten daher nie decken können und wird dann gezwungen sein, den Betrieb einzustellen.