Ein Verkaufsverbot für Ladestationen für Elektroautos des Herstellers Easee gibt es in Island wie in den Nachbarländern nicht.
Stattdessen traf Húsnædis- og manvirkjastofnun (HMS) mit dem Importeur der Stationen eine Vereinbarung, dass das Unternehmen die fälligen Aufträge bearbeiten und bereits begonnene Projekte abschließen konnte.
Birgir Ágústsson, Teammanagerin bei HMS, sagt, dass die Organisation bei Entscheidungen auf Verhältnismäßigkeit achten sollte. Die Reaktion des Betreibers Reykjafell wurde als zufriedenstellend angesehen.
Der Fall wird heute, Montag, im Morgunblaðin ausführlicher besprochen.