Veiga erschien heute in einem Interview mit Heimildina Dort wies sie Gerüchte zurück, dass ein Mann unter dem Vorwand, sich als Frau auszugeben, in der Damentoilette gebadet habe, während Grundschülerinnen in der Schule schwammen.
„Das war ich. „Ich habe keinen Penis, ich war nicht nackt und ich bin kein Mann“, sagt Veiga im Interview.
Dann sagt sie, dass sie die Schule informiert habe, weil die Grundschülerinnen in der Zelle an ihr vorbeigekommen seien, und dachte, der Fall wäre erledigt. Daraufhin veröffentlichte das Webmedium frettin.is einen Artikel mit der Überschrift „Mädchen in Rimskóli trafen einen Mann im Duschraum von Grafarvogslaugar“, und die Anwältin Eva Hauksdóttir veröffentlichte auf Vísi einen Meinungsbeitrag zu dem Fall. So verbreiteten sich die Gerüchte noch weiter.
Sie sagt, sie habe sich unter einem Pseudonym gemeldet, um die mittlerweile kursierende Geschichte zu widerlegen, dass ein Mann unter dem Vorwand, er habe sich als Frau auszugeben, auf die Damentoilette gegangen sei.
„Es ist eine Erfindung, eine Lüge. „Das basiert auf Hass, auf nichts anderem“, sagt Veiga im Interview.
Veiga stimmte Vísis Bitte um ein Interview nicht zu, wird aber heute Morgen in Bítina interviewt.