Ranger im Kontrollzentrum der norwegischen Küstenwache wurden darauf aufmerksam, dass ein norwegisches Linienschiff letzte Nacht innerhalb des Sperrgebiets der Fischereigerichtsbarkeit fischte. Daraufhin wurde die Schiffsbesatzung darauf aufmerksam gemacht, dass sie sich in einem Sperrgebiet befinde und das Schiff zum Hafen dirigiert.
Das geht aus einer Mitteilung der Küstenwache hervor.
Gestand ein, dass das Schiff fischte
Die norwegische Küstenwache bemerkte ein norwegisches Fischereifahrzeug in einem Sperrgebiet. wo Fischen nicht erlaubt ist, über das Fernüberwachungssystem der Küstenwache letzte Nacht. Die Wachen kontaktierten daraufhin sofort den diensthabenden Kapitän, der zugab, dass das Schiff fischte
„Das Fischereifahrzeug kam letzte Nacht in Reykjavík an und Mitglieder des Spezialeinsatzteams der Küstenwache, Polizisten und Vertreter der Fischereibehörde gingen heute Morgen an Bord des Schiffes. Die Schiffsbesatzung wurde befragt sowie das Fanglogbuch und die Fanggeräte überprüft,“, heißt es in der Ankündigung.
Das norwegische Schiff hat Reykjavík inzwischen verlassen, aber die Felduntersuchungen sind abgeschlossen. Die Polizei führt in Zusammenarbeit mit der Küstenwache eine laufende Untersuchung durch.