„Wir dachten, es wäre etwas Großes, aber es war nichts.“
Das sagt der Aufseher im Wachraum von Neyðarlína, aber kürzlich herrschte große Aufregung, als man annahm, eine Frau sei ins Meer gegangen.
Nach Angaben des Aufsehers seien Rettungsteams losgeschickt und der Hubschrauber der Küstenwache in Alarmbereitschaft versetzt worden.
Ein Journalist von mbl.is war vor Kurzem mit Hringbraut unterwegs, als ihm ein Polizeiauto mit einem U-Bahn-Boot und vier Krankenwagen im Schlepptau begegnete.
„Es war also nichts“, sagt der Direktor von Neyðarlínu. „Es ist besser, es so zu haben, als umgekehrt.“