Mitte Januar 2024 wurde mit Hilfe eines Hubschraubers eine neue Freileitung nördlich von Grindavík verlegt, als die Lava über die Erdkabel geflossen war und sie zerstörte.
Die Holzmasten, die diese neue Oberleitung trugen, stürzten am 29.5.2024 ein, nachdem sie durch die Lavaströme des fünften Vulkanausbruches an den Sundhnjúka-Kratern auf Reykjanes zerstört wurden.
Ende der ersten Juniwoche konnte der Bau einer alternativen Stromkabel-Route zwischen Svartsengi nach Grindavík abgeschlossen werden, nachdem Notstromaggregate eingesetzt wurden.
Hier folgt eine Fotodokumentation der zerstörten Strommasten
an Isak Thor Ragnarsson und Arnar Thor Einarsson von der Feuerwehr Grindavik,
die mich einen Großteil durch Grindavik und Svartsengi begleiteten.
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