Friðbert Friðbertsson, CEO von Hekla, plant, sechs Wohnungen in Drápuhlíð 14-16 in Reykjavík einzurichten.
Wie vorgestern im Morgunblað besprochen wurde, kaufte ein ihm gehörendes Unternehmen, Hekla Real Estate, das Grundstück für 341,1 Millionen ISK. Das Finanzministerium besaß 85 % des Gebäudes, während die Stadt Reykjavík 15 % besaß. Dort wurde 1986 das Gesundheitswesen eröffnet, letztes Jahr ist es jedoch nach Skógarhlíð 18 umgezogen. Das Exekutivbüro – Ríkiseignir untersuchte, ob der öffentliche Sektor das Gebäude nutzen könnte, kam jedoch zu dem Ergebnis, dass es zum Verkauf angeboten wurde.
Der Kaufpreis lag fast 54 Millionen unter dem festgelegten Preis und etwa 417 Tausend pro Quadratmeter. Zum Vergleich: Weiter unten in Drápuhlíð steht jetzt eine Wohnung zum Verkauf, die 72,9 Millionen oder 819 Tausend pro Quadratmeter kostet.
Gute Deckenhöhe im Keller
Friðbert sagt, dass erhebliche Änderungen am Gebäude vorgenommen werden müssen, um es für Wohnungen geeignet zu machen. Unter anderem muss die Innenaufteilung geändert und ein Balkon vorbereitet werden.
Geplant ist eine Wohnung im Untergeschoss. Die Deckenhöhe ist gut, und wenn man in den Garten hineingräbt, gelangt man direkt in den Garten.
Im Erdgeschoss und 2. Obergeschoss wird es jedoch jeweils zwei Wohnungen auf jeder Etage und schließlich eine Wohnung im Dachgeschoss geben.
Weitere Informationen gibt es gestern, Samstag, im Morgunblaðin.