Unmittelbar nach Ostern beginnen die Renovierungsarbeiten an der Kreuzung von Laugavegar und Frakkastíg. An dieser Kreuzung herrscht viel Verkehr, sowohl Autos als auch Fußgänger, nicht zuletzt ausländische Touristen. Der Sommer steht bevor, wenn ausländische Touristen die Laugavegin bevölkern.
In einer Ankündigung der Stadt Reykjavík heißt es, dass mit diesen Konstruktionen die Abgrenzung des Fußgängerzonenbereichs klarer gemacht wird. Straßenränder werden rekonstruiert und die Oberfläche gepflastert. Die Konstruktion besteht nur aus der Straßenoberfläche, es sind jedoch keine Klempnerarbeiten erforderlich. Während der Arbeiten wird die Straße gesperrt.
Unter anderem wird die vorhandene graue Steingrenze teilweise entfernt und über die Laugaveg, entlang der Kreuzung von Frakkastíg, neu verlegt. Das Gebiet nimmt das Aussehen einer Fußgängerzone an. Es wird auch einen vergrößerten Bereich für Mahlzeiten im Freien geben, aber in diesem Teil des Stadtzentrums gibt es eine große Anzahl von Restaurants.
In der Ankündigung heißt es, dass der Auftragnehmer, Garðyrkjujøstningan ehf., den Arbeitsbereich abgrenzt und sich um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer kümmert. Bei der Ausschreibung im vergangenen Jahr gingen drei Angebote für die Arbeiten ein. Der Parkservice bot mit 40,6 Millionen ISK den niedrigsten Preis. Lötservice ehf. bot 46 Millionen und Stéttafélagið ehf. 48,4 Millionen. Die Kostenschätzung des Projekts betrug 34 Millionen.
Die voraussichtliche Bauzeit beträgt etwa acht Wochen. Eine Ankündigung auf der Website der Stadt Reykjavík besagt, dass die Verfügbarkeit von „aktiven Transportmitteln“ während der Bauzeit gewährleistet sein wird.