Die Besatzungen zweier Rettungsschiffe des Unfallverhütungsvereins Landsbjargar, Varðar II á Patreksfjörður und Bjargar á Rif, wurden heute gerufen, um in Schwierigkeiten geratenen Fischerbooten zu helfen.
Dies geht aus einer Mitteilung von Landsbjörg hervor.
Darin heißt es, dass Vörður II heute früh, kurz nach 6 Uhr, zum ersten Mal wegen eines kleinen Fischerbootes mit Motorproblemen gerufen wurde.
In den Hafen gebracht
Das Boot befand sich damals etwa fünf Seemeilen nördlich von Bjargtäng. Vörður II hatte Patreksfjörður um 6:20 Uhr verlassen und war auf dem Weg zum Boot. Heute Morgen fünfzehn Minuten vor acht bestieg Verdi II das Boot und machte sich auf den Weg nach Patreksfjörður. Es wehte eine leichte Brise aus Norden, aber der Nebel kroch herein. Heute Morgen kurz vor 11 Uhr brachte Vörður das Boot zum Hafen von Patreksfjörður.
Lenkrad kaputt, aber sicher
Ab halb elf heute Morgen wurde die Besatzung des Rettungsschiffes Björgu á Rif wegen eines kleinen Fischerbootes gerufen, das damals mit gebrochenem Ruder vor Rauðasandi lag. Das Boot driftete langsam nach Norden, aber ansonsten bestand keine Gefahr für die Fahrt.
Fahren Sie nach Grundarfjörður
„Björg kam heute gegen 14 Uhr am Ort an, nachdem er den gesamten Breiðafjörður durchsegelt hatte. Ein Nerv war erreicht und Björg hat nun das Boot im Schlepptau und der Kurs ist nach Grundarfjörður gesetzt, von wo aus das Fischerboot zu Wasser gelassen wird. „Die Besatzung der Björga erwartet, gegen 7 Uhr morgens im Hafen von Grundarfjörður anzukommen“, heißt es in der Ankündigung.