Zwei Unterhaltungslokale im Zentrum von Reykjavík waren gestern Abend geschlossen, weil zu wenige oder keine Türsteher am Arbeitsplatz waren.
Dies steht im Tagebuch der Polizei im Hauptstadtgebiet.
Die Nacht war für die Polizei hektisch, doch insgesamt acht Personen bleiben den Rest des Tages und der Nacht in Gefängniszellen.
Verärgert über den Rauswurf aus einem Club
In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses wurde Lärm gemeldet. Als die Polizei eintraf, sagte ein Gast in dieser Wohnung, dass dort ein Mann gewesen sei, der den Vermieter angegriffen und ihn dann mit einem Messer bedroht habe. Der betreffende Mann wurde festgenommen. In dem Zimmer, in dem er wohnte, befanden sich mehrere Werkzeuge, darunter zwei Messer. Der Mann wurde zur Untersuchung des Falles in einer Gefängniszelle festgehalten. Eine Polizeistation hat den Anruf bearbeitet, aber Aufgaben im westlichen Teil von Reykjavík, im Stadtzentrum, in Hlíðun, Laugardal, Háaleiti und Seltjarnarnes werden von ihr bearbeitet.
Berichten zufolge gerieten im selben Bezirk Jugendliche in einem Einkaufszentrum in Schwierigkeiten, in dem Fünfzehnjährige tranken. Die Polizei ging zum Tatort, wo ein fünfzehnjähriger Junge sich weigerte, persönliche Daten anzugeben und elektronische Geräte bei sich zu haben. Er wurde zu einer Polizeiwache gebracht, wo er der Polizei schließlich die korrekten persönlichen Daten gab. Das Grundstück, die Elektroautos und die dazugehörigen Komponenten wurden beschlagnahmt und der Junge nach Hause zu seinem Vormund gefahren.
Anschließend wurden Polizisten Zeuge, wie eine Frau aus einem Club geworfen wurde. Die betroffene Frau versuchte zweimal, im Beisein von Polizeibeamten einen Passanten in unmittelbarer Nähe anzugreifen. Sie wurde deshalb verhaftet und schließlich wegen Verstoßes gegen die Polizeivorschriften in eine Gefängniszelle gesteckt.
Diebstahlschutz von Produkten entfernt
Eine Polizeidienststelle befasste sich auch mit der Meldung einer Person, die in ihrem Fahrzeug draußen Anti-Diebstahl-Produkte aus einem Geschäft entfernte. Die Polizei fand die Person, nachdem sie vom Tatort weggefahren war. Es bestand der Verdacht, dass er auch betrunken war, weshalb er zur Blutentnahme auf die Polizeiwache gebracht wurde. Gestand dort, Lippen gebissen zu haben. Der Fall wird derzeit untersucht.
Eine Person im Zentrum von Reykjavík berichtete daraufhin, dass sie mit einem Messer angegriffen und bedroht worden sei. Die Polizei machte die Angreifer ausfindig, da ihr Angriff deutlich in Autos im Stadtzentrum zu sehen war. Einer von ihnen hatte auch eine beträchtliche Menge Drogen bei sich. Zur Untersuchung des Falles wurden sie in einer Gefängniszelle festgehalten.
Bin vom Tatort weggelaufen
Polizeiwache zwei, die Aufgaben in Hafnarfjörður, Garðabær und Álftanes wahrnimmt, wurde über einen anhaltenden Einbruch in einen Lagerraum informiert. Als die Polizei eintraf, flüchtete der Eindringling vom Tatort und es kam zu einer Verfolgungsjagd. Die Person weigerte sich trotz der Anweisungen der Polizei anzuhalten, stolperte jedoch und fiel zu Boden. Auch er widersetzte sich der Festnahme, wurde aber schließlich überwältigt. Einer der beiden Einbrecher versteckte sich am Tatort, wurde aber gefunden und ebenfalls festgenommen. Die Männer wurden zur Untersuchung des Falles in einer Gefängniszelle festgehalten.
Anschließend stoppte die Polizei den Fahrer bei einer Verkehrskontrolle, bei der festgestellt wurde, dass er betrunken war, und wurde anschließend festgenommen. Der Fahrer gab dann nach seiner Festnahme vor, nicht zu wissen, wo sich der Zündschlüssel des Autos befand. Schließlich wurde er dort gefunden, wo der Fahrer ihn in seiner Unterwäsche versteckt hatte. Der Fahrer besaß zu diesem Zeitpunkt keinen Führerschein. Der Fahrer wurde nach einer Blutentnahme aus dem Polizeigewahrsam entlassen.
Junge Jungen in einer Grundschule baten die Polizei um Hilfe, weil eine Gruppe anderer Jungen Strafen in die Luft jagte und ihnen entgegenschleuderte. Als die Polizei eintraf, waren die Attentäter nicht vor Ort. Polizeistation drei hat den Anruf bearbeitet, aber Aufgaben in Kópavogur und Breiðholt werden von ihr bearbeitet.