Analysieren Sie Flächen und Risiken beim Deichbau heute besser
Hjördís ging heute Morgen auf die Situation in Bítin á Bylgjuni im Hinblick auf Grindavík, die Arbeit des Katastrophenschutzes und der norwegischen Wetterbehörde ein. Sie sagte, dass die norwegische Wetterbehörde in Absprache mit dem norwegischen Zivilschutz die Daten täglich analysiere und dass eine aktive Überwachung der Landmasse bei Svartsengi im Gange sei, diese jedoch in den letzten Tagen erheblich zugenommen habe.
Als beispielsweise klar wurde, wie viel Land es in Svartsengi gibt, wurde beschlossen, dass Grindvíkings, die heute nach Hause gehen dürfen, um Sachen abzuholen, über Suðurstrandarveg und nicht über Grindavíkurveg in die Stadt fahren.
„Die Situation ändert sich ständig und das ist unsere heutige Realität.“
Auf die Frage, was der Landriese bedeutet, antwortete Hjördís, dass dies bedeute, dass er ausbrechen könne, aber auch, dass er nicht ausbrechen werde. Sie sagte, es werde heute klarer, wenn die Daten analysiert seien, ob die Arbeiten an den Verteidigungsanlagen in Schwierigkeiten seien. Sie sagte, die Sicherheit derjenigen, die dort arbeiten, habe Priorität.
Informationsveranstaltung zur öffentlichen Sicherheit um 11 Uhr
Im Interview sprach sie auch über den Zugang der Medien zu Grindvík und das neue Medienzentrum, das gestern eröffnet wurde. Es gab eine große Gruppe ausländischer Medien, aber das Interesse an den Erdbeben im In- und Ausland war groß.
Mittlerweile wurde vereinbart, dass täglich nur ein Kameramann und ein Fotograf den Bereich betreten dürfen und sämtliches Material mit anderen Medien geteilt wird.
Sie sagte, es sei schwierig gewesen, den Leuten bei der letzten Sitzung der öffentlichen Verteidigung zu sagen, dass Weihnachten nicht in Grindavík gefeiert werde, sie aber beschlossen hätten, sich in ihrem Fall klar zu äußern. In Absprache mit dem Bürgermeister Fannar Jónasson wurde beschlossen, darüber zu berichten.
Um 11 Uhr findet eine Informationsveranstaltung statt, bei der Ingibjörg Lilja Ómarsdóttir, Leiterin des Wiederaufbaus beim Zivilschutz, die Arbeit des am vergangenen Mittwoch eröffneten Zivilschutzdienstzentrums Revue passieren lässt.
An dem Treffen wird auch Jóhanna Lilja Birgisdóttir, leitende Psychologin der Abteilung für soziale Dienste und Bildung in Grindavíkurbær, teilnehmen. Sie wird den Stand der Schulangelegenheiten aufgrund der Ereignisse in Grindavík besprechen. Den Vorsitz der Sitzung führt Víðir Reynisson, Direktor des Zivilschutzes.