Brynjar Níelsson, Experte im Finanzministerium, sagt, dass offenbar niemand die Verantwortung für das schreckliche Ergebnis unserer Jugendlichen in der PISA-Umfrage übernimmt.
Brynjar tut dies in einer Kolumne, die er auf Facebook veröffentlicht.
„Jetzt wetteifern alle darum, die Verantwortung für das schwache PISA-Ergebnis abzuwälzen, das mit jeder Befragung schlechter wird. Obwohl die gewählten Vertreter in den Kommunalverwaltungen und Parlamentarier letztlich die Verantwortung tragen, werden ihre Entscheidungen nicht im luftleeren Raum und willkürlich getroffen. Hier kommen natürlich die Experten ins Spiel und die Ideologie, dass wir immer den Aussagen von Wissenschaftlern und Akademikern folgen sollten. Nun sind sich diese „Experten“ nicht immer einig, aber bestimmte Politiker werden in der Erziehungs- und Erziehungswissenschaft immer noch an der Spitze stehen“, sagt unter anderem Brynjar.
Brynjar sagt, man dürfe den Kindern keine Verantwortung auferlegen oder Forderungen an sie stellen, weil dies ihre Not noch verstärken könnte. Dies dient nur der Unannehmlichkeit und der Langeweile. Es ist klar, dass Brynjar glaubt, dass die Kubaner Schularbeiten brauchen, aber er hat keine Hoffnung, dass so etwas in der Planung ist.
„Mir scheint, dass die Erziehungswissenschaft mit all diesen queeren Wissenschaften auf einer Stufe steht. Es gibt keine Theorie und Wissenschaft, sondern eine politische Ideologie, die mehr oder weniger im Widerspruch zur empirischen Philosophie der Generationen und zum gesunden Menschenverstand steht“, schließt Brynjar.
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Die schockierenden Ergebnisse der Pisa-Umfrage haben viele Menschen zum Staunen gebracht, zum Glück, denn in einer so komplexen Angelegenheit gibt es weder eine einzige Erklärung noch eine einfache Lösung. Aus unserer Sicht gibt es ein schwaches Glied, das unserer Meinung nach gestärkt werden muss, bevor das Schulsystem aufgegeben wird: die Rechte der Kinder.

Der ehemalige Schulleiter seit acht Jahren sagt, dass die Bildungsbehörden es versäumt haben, die großen und bedeutsamen Entscheidungen, die sie in Schulangelegenheiten getroffen haben, umzusetzen und durchzusetzen. Grundschulen und Kommunen werden mit komplexen Aufgaben, die sozusagen ohne Unterstützung erledigt werden müssen, alleine gelassen.
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