Bürgermeister Dagur B. Eggertsson schlägt vor, die Machbarkeit einer Idee zur Errichtung eines Riesenrads auf Miðbakki im Freilufterholungsgebiet Faxaflóarhafn zu prüfen.
Dabei handelt es sich um eine Pilotidee für einige Jahre, entsprechend der Idee im Memorandum der Arbeitsgruppe zu Meereserlebnissen und Outdoor-Erholung im Outdoor-Erholungsgebiet von Faxaflóhafni, und die Idee wurde auf der heutigen Stadtratssitzung diskutiert.
Erhebliche Komplexität
Die Arbeitsgruppe stellte verschiedene Ideen für Meereserlebnisse und Outdoor-Aktivitäten im Hafengebiet vor, die der Bürgermeister weiterverfolgen sollte. Im Sitzungsprotokoll heißt es jedoch, dass es einen besonderen Grund gibt, die Idee eines Riesenrads vorzustellen in Bewegung setzen.
Es besteht daher noch viel Arbeit an der notwendigen Analyse, da klar ist, dass die Umsetzung mit einem erheblichen Maß an Komplexität einhergehen kann. Es wird jedoch betont, dass das Projekt ohne die Stadt oder die Faxafló-Häfen durchgeführt wird.
Lustige Idee
Die Mehrheit akzeptierte den Vorschlag, doch die Vertreter der Unabhängigkeitspartei gingen davon aus, dass weder die Stadt Reykjavík noch der Hafen von Faxaflóa die Kosten des Projekts oder des Betriebs des Pariser Rades tragen würden.
Der Anhörungsbeauftragte der Volkspartei Kolbrún Áslaugar Baldursdóttir befürchtete, dass man an Böschungen gehen müsste, um einen Platz für das Rad zu finden. Sie sagte genug von der Strandzerstörung, obwohl ihr die Idee gefiel.