Die geschätzten Beiträge des Kommunalen Ausgleichsfonds für Dienstleistungen für behinderte Menschen belaufen sich im Jahr 2024 auf fast 31 Milliarden ISK. Sigurður Ingi Jóhannsson, Minister für Infrastruktur, hat kürzlich den Vorschlag des Beratungsausschusses des Ausgleichsfonds zur geschätzten Zuweisung allgemeiner Beiträge für Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen im nächsten Jahr gebilligt.
Bei der Beitragsberechnung werden 88 % anteilig nach dem Ausgleich nach dem Förderbedarf, 10,75 % nach dem Ausgleich nach der eigenen Ortsfläche und 1,25 % nach der Entfernung innerhalb der Versorgungsgebiete und der Anzahl der Gemeinden in der Gemeinde anteilig aufgeteilt Servicebereiche.
Gleichzeitig wird eine Korrektur der Beiträge für das Jahr 2022 auf Basis der endgültigen Bemessungsgrundlage der Gemeinde für das Jahr 2022 vorgenommen und die Korrektur zu den geschätzten allgemeinen Beiträgen für das Jahr 2024 addiert bzw. davon abgezogen. Die Korrektur beläuft sich auf 70 Mio. ISK. und abgesehen von den geschätzten Beiträgen für das nächste Jahr sind das 31.070 Mio. kr.
Die Beiträge werden monatlich gezahlt und berücksichtigen die Einnahmen des Fonds aus seinem Anteil von 1,21 % in den Quellensteuererklärungen des jeweiligen Monats sowie die Einnahmen des Fonds aus 0,235 % der vom Staat eingenommenen Steuereinnahmen.
Der Plan wird im November 2024 überprüft.