Insgesamt haben inzwischen 41.176 Personen außerhalb des Wahllokals abgestimmt, aber die Abstimmung außerhalb des Wahllokals endet heute Abend um 22 Uhr.
„Das ist eine geringere Wahlbeteiligung als im Jahr 2020, aber ähnlich wie im Jahr 2016, als insgesamt 44.954 Menschen außerhalb der Wahlversammlung ihre Stimme abgegeben haben“, sagt Ásdís Halla Arnardóttir, Wahlleiterin im Büro des Sheriffs in der Hauptstadtregion, in einem Interview mit mbl.is
Auf die Frage, ob die Wahlbeteiligung heute hoch sei, antwortet Ásdís, dass die Wahlbeteiligung in den letzten beiden Tagen vor den Wahlen immer am höchsten sei.
Sie können außerhalb der Wahlversammlung mehrmals abstimmen, es zählt jedoch die letzte Stimme.
Auf die Frage, wie bekannt sei, wie hoch die letzte Stimmabgabe des Wählers zu einem bestimmten Zeitpunkt sei, antwortet Ásdís, dass die Stimmabgaben mit Datum und Uhrzeit versehen seien und dem Stimmzettel ein Anschreiben mit Informationen über den Wähler und den Ort der Stimmabgabe beigefügt sei entgegengenommen werden, den der Wähler und der Wahlleiter unterzeichnen. Bei der Auszählung wird diese auseinandergenommen und dann sehen die Auszählenden, welche Stimme die aktuellste ist und wissen dann, welche Stimme sie verwenden müssen.