Sigríður Björg Tómasdóttir, der PR-Beauftragte der Stadt, bestätigt dies in einem Interview mit Vísi. Die Sozialabteilung ist in dem Gebäude nicht mehr tätig und Sigríður sagt, dass etwa sechzig Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten werden.
In der Mitteilung der Stadt heißt es, die schlechte Luftqualität im Gebäude habe Auswirkungen auf das Personal. Neueste Messungen zeigen einen hohen Anteil an Schimmelpilzsporen. Es gibt keine Voraussetzungen dafür, dass das Sozialamt dort weiterarbeiten kann.
Laut Sigríði sucht die Stadt nun kurz- und langfristig nach einer Lösung für das Wohnungsproblem in der Region. Diese Arbeit hat begonnen.
Der Telefonanrufbeantworter des Sozialamtes wird aus diesem Grund ab Montag, 28. August, nach Digranesvegi 1 verlegt.