Björn sprach heute Nachmittag auf Bylgjuni über die Situation in Reykjavík.
Er hat mit Experten der norwegischen Wetterbehörde gesprochen und sagt, dass sie sich wegen des niedrigen Grundwasserspiegels offenbar keine allzu großen Sorgen über die Situation machen. Es verringert die Wahrscheinlichkeit von Schlammlawinen.
Vor drei Jahren kam es in Seyðisfjörður zu großen Schlammlawinen, weshalb die Überwachung verstärkt und in größerem Umfang Messungen durchgeführt wurden. Es wurden auch bestimmte Notabwehranlagen eingerichtet, die bei großen Schlammlawinen in gewisser Weise helfen sollen.
Auf die Frage, ob diese verstärkten Abwehrmaßnahmen die Ängste der Menschen zerstreuen, antwortet Björn, dass eine solche Situation den Menschen immer Angst mache.
„Natürlich kommt das bei den Leuten nicht gut an“, sagt er, weist aber darauf hin, dass die Aufklärung der Bewohner gut sei. war gut.
„Ich denke, angesichts der eingegangenen Informationen und der dort geleisteten Arbeit hat dies das Vertrauen nur gestärkt.“ „Dann ist es wahrscheinlicher, dass die Menschen nicht in großen Aufruhr geraten“,
Nach Angaben von Experten sei das Wohngebiet nicht gefährdet, sagt er. Allerdings werde die aktuelle Evakuierung nicht aufgehoben und eine weitere Entscheidung hierzu werde erst am Morgen getroffen.