Als nächstes wird der kanadische Film Happy FKN Sunshine gezeigt, der eine Geschichte über das letzte Kapitel im Lebenszyklus einer Industriestadt erzählt, gezeigt durch die Augen der Arbeiterjugend in der Stadt. Die jungen Leute gründen eine Band und haben große Pläne für sich selbst – wenn sie nur der sterbenden Stadt und einander entkommen können. Dann werden ein paar Kurzfilme gezeigt und dann geht das Programm morgen um 16 wieder los.
Alle Aufführungen des Festivals sind kostenlos. Seine Hauptsponsoren sind das Norwegische Filminstitut, Ísafjarðarbær und verschiedene Unternehmen. Aufführungsorte sind das Kino Ísafjörður, Edinborghúsið auf Ísafjörður und die Bibliothek in Súðavík.
Drei Isländer mit brennendem Interesse am Film, Fjölnir Baldursson, Steingrímur Rúnar Guðmundsson und Baldur Páll Hólmgeirsson, kamen zum Festival und wurden von vielen Einheimischen begleitet.
„Der Zweck des Festivals ist es, Ísafjörður für Filmemacher bekannt zu machen und Verbindungen zu westlichen Filmemachern herzustellen. Außerdem soll die Bandbreite der in unserem Kino gezeigten Filme erweitert werden“, sagt Fjölnir.